Nachgefragt bei … Anna, Melli & Nadine

Moodbild von EpiloguesFoto: Nadine Albrecht und Melanie Schroeder

Diesem Monat stelle ich Euch bei „Nachgefragt bei“ ein Trio aus Hamburg vor: Anna, Melli & Nadine von epilogues! Seit einem dreiviertel Jahr bloggen sie über alles rund um Bücher. Im Interview verraten sie unter anderem, wie die Idee zum gemeinsamen Blog entstand und welche Tipps sie für Litblogneulinge haben. Ich habe diese gleich zum Anlass genommen, mich im #Litblognetzwerk anzumelden. Auch sonst ist es ein sehr interessantes Interview und ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!

Beschreibt Euch reihum in jeweils drei Sätzen!

Anna: Melli ist eher eine ruhige und zurückhaltende Person, die sich viele Gedanken um ihre Umwelt und ihre Mitmenschen macht. Man kann gerne mal stundenlang mit ihr über die verschiedensten Themen philosophieren und fragt sich am Ende, womit das Gespräch eigentlich angefangen hat. Und jeder, der sie kennenlernt, bemerkt schnell ihren Gerechtigkeitssinn.

Melli: Nadines Interessen sind sehr vielfältig. Egal ob man sie nach einem interessanten Booktube Channel, spannenden Games, tollen Restaurants oder dem besten Highlighter fragt, sie hat immer gute Tipps parat. Außerdem ist sie eine starke, unabhängige Person, die wohl jedes Hindernis überwinden könnte.

Nadine: Anna ist eine selbstbewusste Powerfrau, die ihre Ziele durch Disziplin und Ehrgeiz nie aus den Augen verliert. Sie ist eine bedachte und vorausschauende Person, die auch in stressigen Phasen alles unter einen Hut gebracht bekommt. Mit ihrer Liebe zur klassischen Literatur, einem Faible für Mode und ihrer Motivation für den Sport, findet sie einen Ausgleich zum vollen Terminplaner.

Wie seid Ihr drei auf die Idee gekommen, gemeinsam über Bücher zu bloggen?

Wir haben eine Zeit lang bei der selben Agentur gearbeitet und ziemlich schnell festgestellt, dass wir alle drei gerne lesen. Aus dem täglichen Austausch über Bücher entstand eines Tages die Schnapsidee, einen Blog zu starten… und hier sind wir nun!

Wie viel Zeit wendet Ihr ungefähr die Woche zum Bloggen auf?

Unter der Woche stecken wir viel Zeit in den Austausch und das Vernetzen auf unseren Social Media Kanälen. Dafür gehen wir morgens die Neuigkeiten auf Twitter durch, in der Mittagspause posten wir neue Fotos auf Instagram und abends drehen wir Kommentier-Runden. Die meiste Arbeit findet aber am Wochenende statt. Darunter fällt dann das Schreiben von Beiträgen, die Erstellung von Blog- und Instagramfotos, die Planung und Umsetzung von neuen Ideen, Fehlerbehebung im Design oder das Einlesen in rechtliche Themen, die den Blog betreffen.

Was war Euer schönstes Erlebnis mit dem Blog?

Gerade am Anfang überschlagen sich die ersten Male, über die wir uns wirklich sehr gefreut haben. Darunter fällt der erste Blogkommentar, die ersten Retweets unserer Rezensionen von betreffenden Verlagen oder die positive Resonanz zu unserem Blogdesign. Besonders in Erinnerung bleiben aber die zahlreichen Treffen und spannenden Unterhaltungen mit Gleichgesinnten außerhalb des Internets. Im Mai dieses Jahres fand ein großes Bookstagramtreffen statt und der Bücherstammtisch in Hamburg geht im August in die vierte Runde. Es ist schön, die Gesichter hinter den Accounts persönlich kennen zu lernen, sich auszutauschen und Bücher zu empfehlen.

Was macht für Euch eine gute Rezension aus?

Melli: Am wichtigsten ist mir persönlich, dass nicht zu viel über den Inhalt des Buches preisgegeben wird. Ich lese sogar immer seltener den Klappentext, weil ich auch den manchmal schon zu ausführlich finde. Wenn da wesentliche Dinge schon benannt werden, die in der Story aber eigentlich ziemlich lange ein Geheimnis bleiben, finde ich das extrem nervig. Da ich vor dem Lesen nicht allzu viele Informationen über ein Buch haben möchte, schätze ich eher kurze Rezensionen, mit ein paar spannenden Infos bzw. guten Argumenten! Außerdem mag ich es, wenn eine Rezension in bestimmte Abschnitte aufgegliedert ist, gerne auch mit Überschriften, sodass man auch mal im Text zu verschiedenen Stellen springen kann.

Nadine: Zum einen sollten Spoiler vermieden werden und zum anderen sollte die Kritik immer konstruktiv bleiben. Zu einer Meinung, egal ob positiv oder negativ, gehört auch immer eine gute Begründung. Nur so kann der Leser im Endeffekt nachvollziehen und entscheiden, ob er über den Kritikpunkt hinweg sehen kann oder dieser mit seinem Geschmack übereinstimmt. Das hilft im Endeffekt nicht nur den Lesern und potenziellen Käufern, sondern auch den Autoren.

Anna: Für mich sollte eine gute Rezension den Inhalt des Buches einfangen, ohne zu viel zu verraten und gleichzeitig auf eine sachliche Art und Weise die eigene Meinung wiedergeben. Wenn ich eine negative Rezension verfasse, möchte ich auf keinen Fall jemanden davon abbringen, dieses Buch zu lesen, sondern die Dinge ansprechen, die mich gestört haben, damit jeder für sich selbst entscheiden kann, ob es ihm genauso ergehen würde.

Wie haltet Ihr es mit Rezensionsexemplaren in Eurem Blog?

Wir haben bisher noch keine Rezensionsexemplare angefordert. Wir würden es in der Rezension aber erwähnen, denn für Leser kann das aus verschiedenen Gründen wichtig sein, um die Rezension einzuordnen. Manche Leser machen sich vielleicht Sorgen, ob eine Rezension bei kostenlosen Büchern auch wirklich eine unverfälschte Meinung wiedergibt. Da wir dafür Verständnis haben, würden wir Rezensionsexemplare kennzeichnen. Dann kann jeder für sich selbst entscheiden, wie stark er/sie die Rezension in die Kaufentscheidung einbeziehen möchte.

Wenn Euch ein Litblogneuling nach einem Tipp fragen würde, welchen würdet Ihr geben?

Anna: Durchhalten und Spaß bei der Sache haben! Ein Blog bedeutet immer viel Arbeit und manchmal kommen auch Phasen, wo man ein wenig die Lust verliert, weil im Leben gerade viel los ist oder man einfach nicht den Kopf dafür frei hat. Erzwingt es nicht! Das Bloggen sollte immer eine Bereicherung und keine Bürde sein 😉

Melli: Ich würde ihm oder ihr raten sich über Social Media mit anderen zu vernetzen. Bei Twitter unterhalten sich alle miteinander und es kommt auch immer wieder zu spannenden Diskussionen, bei denen man jede Menge lernt. Abgesehen davon finde ich noch das #litnetzwerk bei Facebook sehr hilfreich, um andere Blogs kennenzulernen und seinen eigenen Blog bekannter zu machen.

Nadine: Ich bin mir nicht sicher, ob wir schon in der Position sind, Tipps geben zu können? Wie Melli bereits erwähnte, spielt das Vernetzen in der Community eine große Rolle. Genauso wichtig ist aber auch das Blogdesign. Dabei hat die Lesbarkeit immer höchste Priorität. Zu schnörkelige Schriften, zu helle Farben und überladene Kästen strengen den Leser auf Dauer an. Beim Lesen selbst sollte man immer den Spaß behalten, sich nicht zum Lesen zwingen, sein eigenes Lesetempo akzeptieren und nicht mit anderen Bloggern vergleichen. Lese- und Schreibflauten sind ok und dürfen auch mal sein.

Was hat Eure Leseleidenschaft geweckt?

Melli: Die fing bei mir an, sobald ich lesen konnte. In dem Alter waren Kirsten Boie und Cornelia Funke meine unangefochtenen Lieblingsautorinnen.

Nadine: Mit ziemlicher Sicherheit war es das beste Kinderbuch meiner Generation – Harry Potter.

Anna: Das erste Buch, woran ich mich bewusst erinnere und was mich in die Richtung Klassik geschubst hat, war „Ungeduld des Herzens“ von Stefan Zweig. Ich muss um die 15 gewesen sein und fand es unheimlich faszinierend, dass ein Buch von 1939 über die Zeit hinaus wirkt und seine Aussage auch Jahrzehnte später aktuell ist. Das ist es, was ich an klassischer Literatur so wertschätze.

Euer absolutes Lieblingsgenre ist Fantasy – Gab es da ein Schlüsselerlebnis oder „wart“ Ihr jeweils schon immer so?

Nadine: Bei mir ging es damals mit reinen Psychothrillern los, darauf folgten schnulzige Liebesromane und später Dystopien und Young Adult Bücher. Ich verweile nur solange bei einem Genre, bis ich davon übersättigt bin und das Gefühl habe, alles schon einmal gelesen zu haben. Fantasy kann aber unglaublich gut genreübergreifend arbeiten, in den verschiedensten Zeitaltern spielen und die unterschiedlichsten Themengebiete behandeln. Es erfindet sich immer wieder neu und wird somit nie langweilig und begleitet mich damit schon länger als andere Genres.

Anna: Tatsächlich haben mich die Mädels erst auf das Genre gebracht. Vorher habe ich fast ausschließlich Klassiker gelesen und alles andere verschmäht 😀

Melli: Mich haben schon immer eher Fantasy Geschichten interessiert. Ich habe früher zwar auch Fünf Freunde und Hanni und Nanni gelesen, aber meine Herzensbücher waren der Drachenreiter, der Goldene Kompass und Harry Potter. Heute nehmen Fantasy Bücher immer noch den größten Platz in meinem Regal ein, müssen den aber mit vielen Sachbüchern und klassischer Literatur teilen.

Was macht ein gutes Fantasy-Buch aus?

Anna: Eine innovative, in sich schlüssige Geschichte, die in einer interessanten, bildhaften Welt spielt und vielschichtige Charaktere beinhaltet.

Melli: Mein 15 Jähriges ich hätte die Frage sicherlich ganz anders beantwortet, als ich es heute tue. Früher war mir vor allem die Love Story wichtig. Wenn die ganz fehlte, hat mich ein Buch eher weniger interessiert. Mittlerweile sehen meine Kriterien dafür anders aus. Anna hat die wesentlichen Punkte schon erwähnt. Zusätzlich schätze ich es, wenn AutorInnen eine Story nicht künstlich auf mehrere Bände strecken. Ich mag es einfach, wenn AutorInnen genau wissen, wie viel Platz ihre Geschichte braucht und ihr dann den Raum geben oder aber überflüssige Längen weglassen.

Nadine: Eine dynamische und komplexe Geschichte, die mich mitreißt, weil deren Figuren vielfältig und tiefgründig ausgearbeitet sind und in komplizierten Verhältnissen und Beziehungen zueinander stehen. Deren Liebesgeschichte nur eine Nebenrolle spielt, deren Handlungsstränge sich überschneiden und deren Protagonist am Anfang nicht dumm und naiv daher kommt, nur damit die Charakterentwicklung am Ende besser sichtbar ist. Mit einem überraschendem Worldbuidling und unvorhersehbaren Plottwists. Das hört sich unglaublich viel verlangt an, aber eigentlich wollen wir doch nur Geschichten, die keine Stereotypen und Klischees bedienen und anfangs auch gerne erstmal unübersichtlich erscheinen, damit wir zum Nachdenken angeregt werden.

Tauscht Ihr untereinander Bücher oder lest generell Bücher, die schon mal eine andere von Euch besprochen hat? Arbeitet Ihr manchmal gemeinsam an Rezensionen?

Nadine: Bei uns prallen unterschiedlichste Geschmäcker aufeinander und trotzdem ist es dabei unvermeidbar, dass wir regelmäßig die gleichen Titel hintereinander lesen, da wir uns auch gerne gegenseitig anfixen. Auch wenn die Meinungen in vielen Fällen weit auseinander gehen, sind wir uns bei einigen Büchern doch mehr als einig. Dazu findet ihr in naher Zukunft auch eine kleine Beitragsreihe auf unserem Blog. Wenn wir ein Buch jedoch zeitgleich lesen wollen, veranstalten wir dazu Buddy Reads, deren Fortschritt wir in einem eigenen Beitrag festhalten.

Melli: Wir haben bereits eine gemeinsam geschriebene Rezension zu Fuchsteufelsstill von Niah Finnik auf unserem Blog und weitere in der Art werden noch kommen. Es gibt eine relativ große Schnittmenge an Büchern, die wir alle gelesen haben oder noch lesen wollen. Deshalb bietet es sich an, die Bücher dann auch mal gemeinsam zu besprechen. Bücher getauscht haben wir bisher aber nicht.

Habt Ihr einem SuB? Wie würdet Ihr ihn charakterisieren?

Nadine: Minimalistisch und bunt. Mein SuB umfasst aktuell 22 Bücher und neben bekannten Fantasyreihen und historischen Romanen befinden sich auch viele ernste und kritische Titel darunter.

Anna: Viel zu groß… Ich habe über 200 Bücher auf dem SuB, die ich tatsächlich alle noch lesen möchte. Zum größten Teil handelt es sich um Klassiker, Fantasy und Historische Romane. Aber es sind auch einige Werke dabei, zu denen ich normalerweise nicht unbedingt greifen würde. Das ist den Empfehlungen oder besonders positiven Rezensionen von Leuten geschuldet, deren Lesegeschmack ich vertraue.

Melli: Ja, mein SuB umfasst derzeit 25 Bücher. Von ein paar Büchern, die ich einem älteren Ehepaar auf dem Flohmarkt abgekauft habe über einen 1275 Seiten Wälzer bis hin zu Fortsetzungen von Fantasy Reihen ist alles mit dabei.

Wenn Ihr ein Meet & Greet mit einem Wunschautor oder Wunschautorin haben könntet, welche/r wäre das?

Anna: Donna Tartt. Ich liebe ihren Schreibstil und die Tatsache, dass sie sich so viel Zeit nimmt, um ihre Geschichten zu erschaffen. Am liebsten würde ich sie gleich ein paar Wochen lang begleiten und ihr bei dem Schreibprozess über die Schulter schauen.

Nadine: Definitiv Leigh Bardugo. Mit ihrem ersten Buch „Grischa“ hatte sie mich bereits um den  Finger gewickelt. Obwohl die Handlung in der Grischa Reihe recht typisch verläuft, konnte man dort bereits ihr immenses Talent herauslesen. Sie schafft lebendige Charaktere, ein fantastisches Worldbuilding und besitzt ein gutes Gespür für großartige Situationen. Mit ihrer nachfolgenden Dilogie „Six of Crows“ hat sie sich noch einmal enorm gesteigert.

Melli: Da kann ich Nadine nur zustimmen. Mir fallen sonst gerade nur bereits verstorbene Autoren wie Nelson Mandela, Mahatma Gandhi oder Marshall B. Rosenberg ein. Sie alle haben sich auf ihre Weise für den Frieden eingesetzt und ich könnte mir die spannendsten Gespräche mit ihnen vorstellen.

Welchen Autoren würdet Ihr gern einmal richtig die Meinung sagen (weil er einen eurer Helden hat sterben lassen oder ähnliches)?

Melli: Ich finde es manchmal schade, was manche Autoren aus einer Idee mit großem Potenzial machen. Gerade in Jugendbüchern verfallen Autoren schnell mal den Klischees und nutzen 08/15 Phrasen, um ihre Handlung voranzubringen. Abgesehen von solchen Enttäuschungen würde ich auch über meine Lieblingsbücher gern mehr wissen. Beispielsweise von Leigh Bardugo, ob sie in Crooked Kingdom etwas wegkürzen musste. Gegen Ende ging mir alles zu schnell vorüber und ich hätte mir etwas mehr Ausführlichkeit gewünscht.

Nadine: J.K. Rowling würde ich in einem ausführlichem Gespräch gerne einmal erläutern, warum ihre Pärchenkombinationen charakterlich einfach überhaupt nicht zueinander passen.

Anna: Ohne lange zu überlegen – George R. R. Martin. Er müsste allerdings SEHR viel Zeit mitbringen.

In welches Buch würdet Ihr gern einmal hineinklettern, wenn Ihr könntet?

Anna: Die adlige Gesellschaft in Russland während des 19. Jahrhunderts und die Phase des Umbruchs finde ich sehr spannend. Meine Wahl würde also vermutlich auf „Anna Karenina“ fallen.

Melli: In die Grischa Welt und dann gerne dort verschiedene Länder bereisen. Ravka klingt spannend und Novyi Zem scheint ein idyllisches Land zu sein. Am besten wäre ich dann selbst auch eine Grischa, denn in so eine Welt gehe ich nur, wenn ich mich auch entsprechend verteidigen kann.

Nadine: In die Welten meiner Lieblingsbücher würde ich nicht unbedingt eintauchen wollen, da viele von ihnen in einem sehr düsteren Setting spielen. Deswegen würde ich mich für etwas magisches wie Alice im Wunderland entscheiden.

Mögt ihr Buchverfilmungen? Wenn ja, welches Buch sollte unbedingt verfilmt werden? Oder eben grade nicht?

Melli: Ich bin eher Serien- als Filmfan. Allerdings könnte ich mir den Nachtzrikus von Erin Morgenstern gut als Film vorstellen.

Nadine: Die meisten Buchverfilmungen sind leider wirklich nicht gut gelungen und trotzdem schaue ich sie gerne. Es gehört doch irgendwie dazu, sich im Anschluss darüber zu beschweren, wie schlecht der Film gegenüber dem Buch abgeschnitten hat. Und wenn der Film entgegen aller Erwartungen mit dem Buch mithalten konnte, ist die Freude umso größer. Meiner Meinung nach könnte man aus dem Buch „Alles Licht, das wir nicht sehen“ von Anthony Doerr einen großartigen Film zaubern. Fantasyverfilmungen stehe ich in der Regel sehr skeptisch gegenüber, da zuviel CGI den Film kaputt macht.

Anna: Da bin ich ganz Nadine’s Meinung. Ganz spontan kann ich mir aber die „Shades of Magic“-Reihe von Victoria Schwab sehr gut als Verfilmung vorstellen.

Vielen Dank, dass Ihr Euch die Zeit für das Interview genommen habt!

Dir hat das Interview gefallen? Dann interessieren dich vielleicht auch die anderen Interviews, die ich mit Bloggern geführt habe.

2 Kommentare

  1. Hallo liebe Elena,

    wir wollten uns auch noch einmal auf diesem Wege bei dir bedanken und dir ein Lob für die Fragen aussprechen. Man hat sofort gemerkt, dass du dir wirklich Gedanken darüber gemacht hast und unseren Blog durchstöbert hast. Schön, dass wir dir auch noch das Litnetzwerk als alten Hasen näher bringen konnten 🙂

    Viele liebe Grüße

    • Hallo Nadine,

      vielen Dank für den lieben Kommentar! Euer Lob freut mich und ich kann es nur zurückgeben, denn ich habe auch gemerkt, dass Ihr auch viel Mühe mit den Antworten gegeben habt.

      Viele liebe Grüße
      Elena

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