Monat: Februar 2017

Träumerischer Rückblick 6/2017

Eigentlich dachte ich letzte Woche, dass ich meinen kleinen Infekt überstanden hätte. Aber er wehrt sich sehr hartnäckig, obwohl ich mich schonte. Daher habe ich viel geschlafen und verhältnismäßig wenig anderes geschafft.

Leseträume: Auch diese Woche hat sich an der Lesefront recht wenig getan. Ich habe lediglich einige Seiten in „Wintersong“ gelesen und plane es weiterzulesen, auch wenn mich S. Jae-Jones mit unkorrekten deutschen Einschüben regelmäßig aus der Geschichte rausreißt. Aber gut, Amerikaner kennen sich mit Kasus und Genus nicht so aus. Ich wünschte mir trotzdem, sie hätte einfach darauf verzichtet.

Daraus ergibt sich, dass mir die „frischen“ Rezensionen ausgehen. Zu einem Buch muss ich noch eine schreiben, aber da ich sie noch nicht vorbereitet habe, kommt sie wahrscheinlich erst übernächste Woche.

Diese Woche habe ich die Rezensionen zu „Caraval“ von Stephanie Garber (keine Empfehlung) und „Red Rising“ von Pierce Brown (absolute Empfehlung) veröffentlicht.

Serienträume: Ich bin weiterhin ein großer Fan von „Riverdale„. Außerdem habe ich mit „Juana Inés“ begonnen, eine Serie über eine eindrucksvolle Frau im damals spanischen Mexiko. Leider gibt es sie nur mit spanischen Ton, aber zumindest ist deutscher Untertitel verfügbar und so funktioniert es doch ganz gut.

Spielträume: Derzeit bin ich vollkommen in „Enderal“ versunken. Das ist ein kostenloses Spiel, das auf der Engine von „Elder Scrolls: Skyrim“ basiert. Aber es in vielerlei Hinsicht so viel besser!

Ich liebe zum Beispiel, dass Schnellreisen nur entweder mit einem Myraden durch Flug zu anderen Myradentürmen oder mittels speziellen Schriftrollen für den Transport zu bestimmten Orten möglich ist. Außerdem ist es innerhalb von Ark mithilfe von Wegschildern möglich, was aber auch wirklich nützlich ist, da es einfach eine riesige Stadt ist! Das hat mich ja auch immer in Skyrim entsetzlich genervt: Jedes Dorf hat seinen eigenen Jarl, aber dann stehen da nur paar Hütten und selbst die großen Städte sind ruckzuck abgelaufen. Außerdem werden die Fähigkeiten nur durch Erfahrungsbücher gesteigert, statt durch Anwendung. Dies verhindert, dass man nach paar Spielstunden schon die Fähigkeiten perfekt gemeistert hat.

Es gibt noch so viele andere Details, aber da schreibe ich besser mal einen ausführlichen Bericht zu. Daher nur noch paar Schlagworte: Höheres Gras, intelligentere Dungeon, sinnvollere Gegneranzahl, Abkürzungen erschwert … Das Bild oben stammt aus dem Spiel, da ist schon ganz gut erkennbar, dass auch die Farbgebung etwas anders ist.

Zukunftsträume: Jetzt sind schon die ersten zwei Wochen der vorlesungsfreien Zeit um und ich habe gefühlt noch rein gar nichts geschafft. Das muss sich dringend ändern. Für die nächsten Tage steht schon jede Menge im Terminkalender und auch sonst möchte ich einiges angehen.

Daher wird es im Blog vermutlich erst einmal etwas ruhiger, da vier Postings die Woche dann doch etwas anstrengend sind. Ich sollte wirklich dringend lernen, schneller zu tippen. Außerdem dauert es grad bei Rezensionen immer ewig, bis ich mit Formulierungen zufrieden bin. Aber ich denke, es wird dennoch immer zwei, drei Beiträge die Woche geben. Damit Ihr immer über die neuesten Beiträge informiert seid, folgt mir doch einfach auf Bloglovin‘ oder einen anderen Feedreader Eurer Wahl.

„Red Rising“ von Pierce Brown

Es gibt wenige Trilogien, wo mich der erste Teil total begeistert hat und die Reihe von Band zu Band immer noch besser wurde – „Red Rising“ von Pierce Brown ist eine dieser seltenen Ausnahmen. Die Serie hat viele Fans und so wurde Pierce Brown mit „Red Rising“ im Jahr 2014 Debut Goodreads Author, die folgenden Bände „Golden Son“ und „Morning Star“ wurden 2015 bzw. 2016 jeweils in der Kategorie Science Fiction auf dem ersten Platz gewählt. Dementsprechend bin ich sehr begeistert, dass es eine zweite Trilogie in diesem Universum geben soll, auch wenn „Iron Gold“ vor wenigen Tagen auf den Januar 2018 verschoben wurde. Vielleicht sollte ich die Wartezeit nutzen, um diese Trilogie zu reraden?

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Kaufhausserien im Vergleich: „Mr. Selfridge“ und „The Paradise“

Diese beiden Serien gegenüberzustellen bietet sich nicht nur wegen des ähnlichen Handlungsortes von „Mr. Selfridge“ und „The Paradise“ an. Da ich mich mit den Jahren immer mehr zu einem Fan von britischen TV-Serien, die in der Vergangenheit spielen, entwickele, ist es wenig verwunderlich, dass ich mich für beide Serien erwärmen konnte. Nachfolgend stelle ich sie Euch vor und vergleiche sie.

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Träumerischer Rückblick 5/2017

Die erste Woche der vorlesungsfreien Zeit ist mal wieder viel zu schnell vergangen. Beinahe ebenso schnell sind die dreißig Tage seit dem offiziellen Start des Blogs vergangen und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich immer noch keinen gescheiten Twitterheader gebastelt habe. Die Zahlen sind ganz ordentlich, auch wenn es sich natürlich bemerkbar macht, dass Google mir hier nicht paar Dutzend Besucher am Tag vorbeischickt.

Leseträume: Irgendwie hatte ich diese Woche überhaupt keine Lust, irgendein Buch in die Hand zu nehmen. Anscheinend ist mein Leserausch, wenn vielleicht auch nicht gebrochen, zumindest unterbrochen. Ich liege aber dennoch sehr gut „im Plan“. Mal schauen, ob ich nächste Woche wieder ein oder mehrere Bücher in die Hand nehme. Außerdem wird es mal wieder Zeit für ein Foto von meinen Neuzugängen.

Veröffentlicht habe ich diese Woche zwei Rezensionen: „Erzähl mir nix“ von Nadja Hermann und „Der goldene Kompass“ von Philip Pullmann.

Serienträume: Einerseits konnte ich es kaum abwarten, die letzte Staffel von „Person of Interest“ zu sehen. Andererseits wollte ich noch nicht Abschied von den Charakteren nehmen. Deswegen lagen die DVDs der fünften Staffel hier einige Zeit, bevor ich schließlich die erste eingelegt habe. Danach entwickelte die Serie schnell ihren üblichen Sog, so dass ich am Freitag dann die letzten Folgen schnell hintereinander geschaut habe. Es gibt einige kleine Kritikpunkte, zum Beispiel sind mir Reese, Root und Shaw einfach zu überlegend, als dass es realitisch ist. Aber dafür, dass es nur 13 Folgen sind und es vor der Produktion keine klare Angabe gab, ob die Serie nun eingestellt wird, war es wirklich ein sehr tolles Serienfinale, welches vieles zu einen würdigen Abschluss bringt. Ich denke, ich werde die Serie auch noch einmal als Ganzes im Blog vorstellen.

Unterwegs: Zumindest bei uns in NRW war diese Woche kurzzeitig der Sommer ausgebrochen. Es war richtig schön warm, hell und trocken. Das habe ich für einem Ausflug zum Kemnader Stausee genutzt. Ich muss zugeben, dass ich doch ganz schön erstaunt war, wie voll es an einen ganz normalen Tag unter der Woche dort war. Das Bild von dem etwas überbelichteten Schwan stammt von diesem Ausflug. Ich sollte mich wirklich intensiver mit der Bedienung auseinander setzen. Und mehr Zeit für Fotos machen einplanen

Linkträume: Über I AM JANE bin ich auf diesem Guide zum erfolgreichen Bookstagram aufmerksam geworden. Er enthält wenig Neues, aber dafür wirklich alles zum Thema und nicht nur zu Teilbereichen. Falls ich beim Ausmisten mal nennenswert weitergekommen bin, so dass ich wirklich Platz über habe, hole ich mir wohl auch mal paar Materialien. Wird aber wohl in diesem Jahr nicht mehr passieren, so wie ich mich einschätze …

Zukunftsträume: Nach der Woche der Deadlines kommt hoffentlich dann Anfang März die Woche der positiven Feedbacks. Da es ab Ende März bei mir sehr viele Termine gibt, sollte ich mich so langsam meinem Unikram wieder zuwenden. Generell plane ich meine Tage wieder mehr zu strukturieren, denn sonst neige ich dazu, alles aufzuschieben. Möge das To-Do-Listen schreiben beginnen!

„Der goldene Kompass“ von Philip Pullman

Zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört die Trilogie „His Dark Materials“, insbesondere des ersten Bands „Der goldene Kompass“. Diese Woche las ich einen Artikel, dass „The Book of Dust“ der Auftakt zu einer „Companion“-Trilogie sein wird. Es wird daher wirklich Zeit, dass ich auch die anderen Teile rereade – hier ist jedoch erst einmal die überarbeitete Rezension zum ersten Teils!

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Träumerischer Rückblick 4/2017

Auch wenn die Länge dieses Rückblicks anderes vermuten lässt, habe ich diese Woche sehr wenig getan. War aber auch mal nötig.

Leseträume: Diese Woche habe ich gleich zwei Bücher beendet. Allerdings hat „Binti“ von Nnedi Okorafor auch keine hundert Seiten, das ging natürlich dann recht flott. Mir hat die Novelle nur mäßig gefallen, ebenso wie „Caraval“ von Stephanie Garber. Zu beiden Büchern plane ich auf jedem Fall Rezensionen, aber ob ich eine bis morgen fertig bekomme, bleibt abzuwarten. Habe aber auch noch eine unveröffentliche, fast fertige „neue“ Besprechung auf Lager.

Am Wochenende war zum einen das Faschingslesen von Lyne und Neyasha, außerdem habe ich am Samstagabend beim zehnten Leseabend von Tina teilgenommen (und diesen in den anderen Post integriert). Deswegen bin ich auch so gut mit „Caraval“ vorangekommen.

Am Montag habe ich meine Rezension zu Robin Hobbs „Der Ring der Händler“, den ersten Teil der Zauberschiffe veröffentlicht. Passend zum Kinostart – und somit auch eine gute Überleitung zur nächsten Kategorie – habe ich meine Rezension zu „The Girl With All The Gifts“ hier gepostet.

Film- und Serienträume: Am Dienstag war ich endlich mal in „La La Land„, der Film mit den rekordverdächtigen 14 Oscar-Nominierungen. Es ist definitiv ein schöner Film, den ich mir gern angesehen habe. Aber so umwerfend gut, dass ich den Film mit Oscars überhäufen wollen würde, das war er dann auch wieder nicht.

Außerdem habe ich auf Netflix den Film „iBoy“ angesehen, welcher durchaus interessant war, aber dann doch sehr klischeehaft und deshalb nicht überragend.

Vielleicht mache ich mal die Tage paar Film- und Serienbesprechungen, die Rubrik ist ja noch etwas arg leer.

Unterwegs: Das Wetter war einmal mehr kalt und grau, so dass es mich nicht wirklich mehr als nötig nach draußen zog. Aber ich freue mich, dass für die kommenden Tage viel Sonnenschein angesagt ist und plane dann mehr rauszugehen.

Das Bild oben ist aus meinem Bericht „Schottland: Edinburgh Castle und Holyrood Palace„.

Linkträume: Nelly hat eine Typologie erstellt, wie Leser auf ihren SuB reagieren. Ich würde vielleicht noch einen neuen Typ aufnehmen:

Der Post-Sich-Stressen-Lasser 

Charakter

Entwickelt sich aus dem Sich-Stressen-Lasser, der eingesehen hat, dass er oder sie niemals mit dem Lesen hinterherkommen wird. Außerdem hat die Person gemerkt, dass sie keine Lust hat, irgendwelche Bücher zu lesen, die sie vor Jahren interessiert haben – aber jetzt nicht mehr. Kauft nur noch nach Bedarf Bücher. Entwickelt sich am Ende zum „Der Vorbereitete“.

Der SuB

Er schrumpft seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, und enthält nur noch wenige Bücher, die aber dafür eine recht wilde Mischung aus Genres etc. darstellen. Das ist darauf zurückzuführen, dass der Post-Sich-Stressen-Lasser schon sehr konsequent aussortiert hat, jedoch noch einige Bücher zurückbehalten hat, die er WIRKLICH lesen will – oder sollte, da sie Geschenke von geschätzten Personen waren oder er/sie diese als Rezensionsexemplar angefragt hatte. 

Zukunftsträume: Derzeit bin ich noch etwas unzufrieden mit dem Bild meines neuen Monitors. Ich frage mich, ob das einfach nur Gewöhnungssache ist oder wirklich etwas nicht stimmt. Testweise habe ich mir mal ein HDMI-DVI-Kabel bestellt. Vielleicht macht das ein besseres Bild als das VGA-Kabel.

Ansonsten laufen am 15. Februar gefühlsmäßig ein Dutzend Deadlines für Mentoring-Programme und ähnliches aus, wo ich mich entscheiden muss, auf was ich mich bewerbe. Wobei Nichtstun natürlich auch eine Entscheidung wäre.

Faschingslesen mit Lyne und Neyasha

Heute und morgen veranstalten Lyne und Neyasha ein Lesewochenende unter dem Namen Faschingslesen. Wer Lust hat, kann noch jederzeit einsteigen!

Samstag

11:00 Uhr: Ich habe mich für einen Sammelpost für das Wochenende entschieden. Da ich erst vorhin aufgestanden bin, werde ich nun erst einmal gemütlich frühstücken, bevor es dann mit dem Lesen losgeht 🙂

16:45 Uhr: Irgendwann zwischen Zwölf und Ein Uhr habe ich mit „Caraval“ begonnen. Mittlerweile habe ich etwa ein Drittel davon gelesen. Ehrlich gesagt beschleicht mich immer immer mehr das Gefühl, dass es sich um ein überhyptes Buch handelt. Vielleicht hätte es mir sogar gefallen, wenn ich jünger wäre. So nervt es mich, dass Scarlett immer langsamer als der geübte Leser ist. Auch fehlt es an wirklich sympathischen Charakteren.

Heute Abend werde ich zusätzlich noch am Leseabend von Tina teilnehmen. Da sich das inhaltlich ziemlich ähnelt, integriere ich ihn in diesen Post und mache keinen eigenen dazu.

18:45 Uhr: Gleich beginnt der Leseabend. Irgendwie hat es sich in den Jahren vorher nie ergeben, aber bei der zehnten Auflage bin ich nun mit diesem Blogbeitrag und auf Twitter dabei 🙂 Alle Infos zum Leseabend gibt es auf reading tidbits.

19:30 Uhr: Den Leseabend starte ich auf Seite 142 von „Caraval“.

Ich finde, das Buch passt auch sehr gut zur ersten Aufgabe vom Faschingslesen, die lautet: „Zeig uns ein Buch mit einem Cover, das zum Thema Fasching passt.“

21:30 Uhr: Ich bin jetzt zur Hälfte mit dem Buch durch und die Handlung wird immer düsterer. Da kommt wohl noch einiges auf mich zu. Aber erst einmal werde ich die Teilnehmer vom Faschingslesen und vom Leseabend besuchen.

Sonntag

11:30 Uhr: Gestern Abend habe ich gegen Mitternacht die Segel gestrichen. Insgesamt habe ich während des Leseabends 136 Seiten gelesen und bin nun zu 2/3 mit „Caraval“ durch. Wenn es um viel lesen geht, sollte ich besser zu deutschen Büchern greifen, denn auf Englisch bin ich doch um einiges langsamer. Zudem gefällt mir die Richtung, die „Caraval“ nimmt, immer weniger.

Die zweite Frage beim Faschingslesen lautet: „Habt ihr ein Buch, in dem ein Maskenball vorkommt oder sogar im Mittelpunkt steht?“

Ich muss sagen, da hatte ich erst einmal ein Blackout. Ich bin mir sehr sicher, dass ich Bücher gelesen habe, wo ein Maskenball drin vorkommt. Aber mir fiel kein einziger Titel ein. Jetzt mit reichlich Verzögerung habe ich mich doch noch an eins erinnert: „Wie verführt man einen Lord?“ von Julia Quinn. Da geht Benedict Bridgerton auf einen Maskenball und trifft dort Sophie Beckett/Benett.

Übrigens habe ich dieses schöne Bild vorhin gefunden, welches mir richtig Lust auf einen erneuten Reread macht:

The Bridgertons by bechedor79

Ich werde dann gleich mal versuchen etwas weiterzulesen, vielleicht schaffe ich „Caraval“ doch noch heute.

18:00 Uhr: Irgendwie ist der Tag doch ziemlich schnell rumgegangen. Da ich etwas Angst hatte, dass ich das Buch nachher überhaupt nicht beende, habe ich den ganzen Vormittag „Caraval“ gelesen. So dass ich um Zwei oder Drei Uhr durch war.

Jetzt ist es erst einmal Zeit für den Wochenrückblick, bevor es in mit „Wintersong“ in die Badewanne geht.

21:30 Uhr: Ich habe die ersten hundert Seiten von „Wintersong“ gelesen und bis jetzt gefällt es mir ziemlich gut. Bis auf die Sache, dass ständig von der Erlkönig die Rede ist, auch wenn es dem Erlkönig oder den Erlkönig heißen müsste. Auch nur kleine Brocken Deutsch einfließen zu lassen kann eben ganz gewaltig schief gehen. Ich war generell etwas überrascht davon, dass die Handlung in Bayern spielt. Ergibt sich aber wohl aus der gewählten Zeit.

Nun beantworte ich noch schnell die zwei Fragen von Lyne und Neyasha:

„Habt ihr ein Buch, in dem sich eine Figur verkleidet/für jemand anders ausgibt?“

Da kann ich sowohl „Caraval“ als auch „Wie verführt man einen Lord?“ anführen. Wobei es in beiden Büchern weniger um das Verkleiden, als um das sich für jemand anderes ausgeben geht. Weiter ins Detail zu gehen könnte aber spoilern.

„Verkleidet ihr euch selbst gern und wenn ja: Als was habt ihr euch zuletzt verkleidet bzw. habt ihr vielleicht sogar ein Bild, das ihr herzeigen mögt?“

Da hat sich die letzten Jahren nie die Gelegenheit zu ergeben. Als Kind in der Grundschule habe ich mich verkleidet, aber das ist ja wirklich schon sehr lange her. Die Bilder habe ich auch nicht digital vorliegen, wenn es davon überhaupt noch Bilder gibt. Erinnere mich nur dunkel an eins oder zwei.

Damit beende ich das Faschingslesen. Auch wenn wir recht wenig Teilnehmer waren, hat es mich doch dazu motiviert, dieses Wochenende mit Lesen zu verbringen. Danke an Lyne und Neyasha!

„The Girl With All The Gifts“ von M. R. Carey

Passend zum Deutschlandstart des Kinofilms zu „The Girls With All The Gifts“ möchte ich die Rezension zu dieser Zombie-Post-Apokalypse reposten. Leider habe ich bei meiner Recherche zum Film festgestellt, dass zumindest einige Kritiken fast alles vorwegnehmen und somit den Film seiner Spannung berauben. Auch für das Buch selbst gilt, dass es am besten ist, so wenig wie möglich zu wissen – daher meidet neben Filmkritiken auch den deutschen Klappentext, der viel zu viel verrät!

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