Die Reihe „The Interdependency“ ist auf der Liste der Finalisten für den Hugo-Award in der Kategorie „Beste Serie“. Da ich John Scalzis Bücher zu „Das Imperium der Ströme“ begeistert gelesen habe, möchte ich Euch daher diese Rezension zum ersten Band der Science-Fiction-Trilogie nicht länger vorenthalten. Bereit für eine Menge Intrigen und hervorragende Unterhaltung? Weiterlesen
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„Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury
In der Aufzählung dystopischer Klassiker fehlt das Buch nie, oftmals belegt es sogar den ersten Platz. In der darin beschriebenen negativen Zukunftsvision sind Feuerwehrleute nicht mehr zum Brände löschen da – sondern dafür zuständig, Bücher zu verbrennen. Die Rede ist von „Fahrenheit 451“, geschrieben von Ray Bradbury vor fast 70 Jahren. Es stellt sich die Frage: Hat dieses Buch uns heute noch etwas zu mitgeben? Weiterlesen
„The Black Tides of Heaven“ von JY Yang
Lust auf eine Silkpunk-Welt, in der sich Menschen erst an der Schwelle zum Erwachsen sein für ein Geschlecht entscheiden? In der das Protektorat mithilfe von Tensoren, welche Zugang zum Slack haben, gegen die Maschinisten kämpfen, die ihnen nicht mehr ausgeliefert sein wollen? Eine Geschichte, in deren Mittelpunkt ein Paar Zwillinge stehen, welche die Kinder der Protektorin sind? Dann könnte „The Black Tides of Heaven“ von JY Yang etwas für Euch sein!
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„Skyward“ von Brandon Sanderson
Bekannt ist Brandon Sanderson vor allem für seine Epic-Fantasy-Reihen wie „Die Nebelgeborenen“ oder „Die Sturmlicht-Chroniken“, welche allesamt im von ihm erschaffenen Universum Cosmere spielen und bei Tor Books erschienen sind. Daneben schreibt er jedoch für seinen zweiten Verlag Delacorte Press auch Non-Cosmere-Bücher wie „Die Reckoners“ oder nun „Skyward“, wo Young Adult mit Science Fiction kombiniert wird. Erfahrt in meiner Rezension, ob Brandon Sanderson ein fesselnder Reihenauftakt gelungen ist!
„Circe“ von Madeline Miller
Madeline Miller verwebt in ihrer Neuerzählung der griechischen Mythologie viele Sagen des klassischen Altertums zu einer fesselnden Geschichte. In deren Mittelpunkt steht eine starke Frau: „Circe“, auf Deutsch Kirke. Bekannt ist die Figur besonders als die Hexe, die Odysseus Männer in Schweine verwandelt, doch hinter ihr verbirgt sich so viel mehr. Warum das Buch zu Recht den ersten Platz in der Kategorie Best Fantasy bei den Goodreads Choice Awards 2018 erlangte, verrate ich Euch in dieser Rezension!
„Kreativ sein, kreativ bleiben“ von Gudrun Wegener
Von einer Bekannten wurde mir dieses Selbstmanagement-Buch für Designer*innen und andere Kreative empfohlen. Zur Kernzielgruppe zähle ich mich nicht, aber ich beschäftige mich in meiner Freizeit öfters kreativ, zum Beispiel mittels dieses Blogs. Außerdem steht nun meine Masterarbeit an, für die Input zum Thema Selbstmanagement auch nicht schaden konnte. Ich war neugierig, ob ich trotz vieler Erfahrungen durch Fortbildung und andere Veranstaltungen für mich Neues aus dem Buch würde ziehen können. Konnte das Buch die in es gesetzten Erwartungen erfüllen?
„The Belles“ von Dhonielle Clayton
Wie wäre es in einer Welt zu leben, an der alles am eigenen Aussehen veränderbar ist und somit Schönheit nur eine Frage des Geldes und der Kreativität ist? In „The Belles“ spielt Dhonielle Clayton dieses Szenario durch: Nur die sogenannten Belles besitzen die Fähigkeit, den grauen Menschen von Orléans Schönheit mit Farben und Veränderung ihrer Formen zu verleihen. Wie mir dieses Gedankenexperiment gefallen hat, lest Ihr in der Rezension!
„Baba Dunjas letzte Liebe“ von Alina Bronsky
Deutsche Geschichten lese ich mittlerweile sehr selten, doch „Baba Dunjas letzte Liebe“ wurde mir vor einigen Jahren mit wärmsten Empfehlungen geschenkt. Ich habe die Novelle von Alina Bronsky damals begeistert gelesen und möchte daher die Rezension auf diesem Blog wieder zur Verfügung stellen. Auf dass dieses Kleinod vielleicht noch den oder die andere Leser*in finden möge. Weiterlesen
„Ruined“ von Amy Tintera
Von „Ruined“ hatte ich mir eine mäßige YA-Fantasy erwartet, doch Amy Tintera ist trotz einiger Klischees und Ungereimtheiten eine tolle Umsetzung gelungen. Ihre Protagonistin Emelina erweist sich als emanzipierte Heldin, die auch ohne Magie zahlreiche Fähigkeiten besitzt. Dafür gibt der Protagonist Cas mehr als einmal die Jungfrau in Nöten.
„Children of Blood and Bone“ von Tomi Adeyemi
Das Debüt der nigerianisch-amerikanischen Autorin Tomi Adeyemi zählt fraglos zu den meist erwarteten Neuerscheinungen 2018. „Children of Blood and Bone“ verspricht Fantasy in einen westafrikanischen-Setting. Konnte das Buch meine Erwartungen erfüllen? So viel sei verraten: Ich hatte jede Menge Kritikpunkte.