Obwohl mein letzter Monatsrückblick aufgrund von Verspätung grad mal drei Wochen her ist, kommt er mir vor wie aus einer anderen Welt. Zu einem gewissen Grad stimmt das auch. Nach einigen sehr unruhigen Tagen im Büro, in welchen immer stärkere Maßnahmen ergriffen wurden, habe ich die Möglichkeit für Risikogruppen ergriffen, ins Home Office zu gehen. Um es positiv zu betrachten: Mein März war dadurch tatsächlich viel entspannter und ruhiger als die Monate davor. Auch wenn sich eine unterschwellige Anspannung nicht verleugnen lässt.
Monat: März 2020
„Upright Women Wanted“ von Sarah Gailey
Laut Vermarktung erfindet die preisgekrönte Autorin Sarah Gailey in „Upright Women Wanted“ den Pulp-Western mit einer explizit antifaschistischen, fast schon zukunftsweisenden Geschichte der queeren Identität neu. Ich fand das auf jeden Fall einen spannenden Genre-Mix, welchen ich noch nicht tausend Mal gelesen habe. In meiner Rezension erfahrt Ihr, ob das Buch seine Versprechungen halten konnte. Weiterlesen
„Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury
In der Aufzählung dystopischer Klassiker fehlt das Buch nie, oftmals belegt es sogar den ersten Platz. In der darin beschriebenen negativen Zukunftsvision sind Feuerwehrleute nicht mehr zum Brände löschen da – sondern dafür zuständig, Bücher zu verbrennen. Die Rede ist von „Fahrenheit 451“, geschrieben von Ray Bradbury vor fast 70 Jahren. Es stellt sich die Frage: Hat dieses Buch uns heute noch etwas zu mitgeben? Weiterlesen
Funkenflug 02/2020
Da ich letzte Woche auf Auslandsdienstreise war, kommt dieser Rückblick mit Verspätung. Generell geht es beruflich und privat derzeit wirklich rund. Da war ich froh, dass ich nicht ganz so viele Termine hatte. Zumindest habe ich mittlerweile den Kopf wieder freier und hoffe daher darauf, dass es im März entspannter wird. Jetzt aber ein Überblick zum Februar.