Wie kamst du auf die Idee, über Bücher zu bloggen?
Ich habe schon immer gerne gebloggt, früher mehr über Musik und private Sachen, dazwischen immer eine zeitlang gar nicht. Vor ein paar Jahren habe ich angefangen wieder richtig viel zu lesen, kurze Meinungsäußerungen bei GoodReads dazu zu schreiben und vor allem habe ich die Welt der englischen und deutschen Bücherblogs für mich entdeckt. Da war der Schritt zum eigenen Buchblog nicht mehr weit. Ich wollte mich einfach noch mehr und intensiver mit Büchern beschäftigen.
Dein Blog ist wunderschön gestaltet – hast du einen gestalterischen Background oder hast du das alles nebenbei gelernt?
Danke 🙂 Als ich jünger war, habe ich mir viel selbst beigebracht und ständig mit verschiedenen Grafikdesigns rumprobiert. Inzwischen mache ich das aber auch beruflich.
Was war dein schönstes Erlebnis mit deinem Blog?
Da gibt es kein Bestimmtes, aber zu den besten Erlebnissen zählt natürlich positives Feedback. Wenn zum Beispiel ein Verlag von sich aus auf mich zukommt und mich bittet, etwas von ihnen zu rezensieren. Aber noch mehr haben mir Emails von Lesern bedeutet, die mir gesagt haben, dass sie finden, dass mein Blog/meine Rezensionen etwas Besonderes sind und aus dem Einheitsbrei hervorstechen. Das streichelt dann mein Ego und bestärkt mich darin meinen Blog möglichst individuell zu gestalten.
Wie würdest du die Entwicklung in der Buchbloggerwelt beurteilen?
Ich muss dazu sagen, dass ich diese Welt erst seit gut einem Jahr überhaupt beobachte. Am Anfang fand ich es wirklich schwer deutsche Buchblogs zu finden, die sich mit den Büchern beschäftigen, die ich lese. Da gab es in der englischen Bloggerwelt viel mehr. Inzwischen habe ich aber recht viele Blogger entdeckt, die auch gern mal englische Young Adult Bücher lesen. Ansonsten sprießen die Buchblogs natürlich wie Pilze aus dem Boden, was eigentlich nicht schlecht ist, da mehr Buchblogger ja auch mehr Buchliebhaber bedeuten. Leider fehlt vielen (nicht nur neuen) Blogs das gewisse Etwas, was sie interessant und lesenswert macht. Insgesamt würde ich aber nicht sagen, dass die „Szene“ sich qualitativ verschlechtert hat. Früher musste ich lange suchen, um gute Blogs zu finden, weil es so wenig gab, heute muss ich aus der riesigen Auswahl die heraussuchen, die ich als lesenswert empfinde.
Unterscheidet sich die englische Buchbloggerlandschaft stark von der deutschen?
Definitiv. Zum einen gibt es bei den englischen Blogs viel mehr Memes, die aber inzwischen auch in die deutschen Blogs übergeschwappt sind (In My Mailbox, Top Ten Tuesday usw.). Dann bekommen die englischen Blogger deutlich mehr Vorableseexemplare, die es bei uns eher seltener gibt. Was ich bei englischen Bloggern noch nie gesehen habe, ist eine Monatsstatistik, die wir deutschen Blogger ja doch ziemlich lieben, dafür gibt es oft wöchentliche Rückblicke über die Geschehnisse im Blog.
Ich würde nicht sagen, dass die englischen Blogger besser rezensieren, aber bei ihnen sehe ich wesentlich seltener Reviews, die nur aus einem Absatz bestehen.
Was macht für dich eine gute Rezension aus?
Kreativität und Originalität. Gerade wenn es eine Rezension zu einem Buch ist, zu dem es im Moment noch 20 andere gibt, möchte ich, dass der Blogger versucht aus einem anderen Blickwinkel an die Rezension heranzugehen. Nicht nur „fand ich toll weil“. Ich mag kleine Gimmicks wie Cover aus anderen Ländern oder wenn nicht nur gesagt wird, dass man den Charakter unsympathisch fand sondern auch erklärt wird warum: wie hat Figur x sich in dem Moment verhalten, was genau hat Figur x so doof gemacht, gern mit Zitaten, damit ich mich selbst überzeugen kann.
Gute, nicht langweilige Rezensionen zu schreiben, ist wirklich schwer, aber zum Glück gibt es einige Blogger, die das wirklich gut können.
Du kommst ja sogar ab und zu an die heißbegehrten ARCs, was sehr schwierig sein soll. Hast du da einen bestimmten Trick oder Tipp?
In Ebookform sind die ARCs inzwischen recht leicht zu haben. Jeder Blogger kann sich bei NetGalley anmelden und dort verschiedene ARCs anfordern. Mit ein bisschen Glück bekommt man die Zusage und kann sich sein Ebook runterladen (das allerdings nach 30 Tagen ausläuft). NetGalley vereint diverse Verlage unter seinem Dach. Simon And Schuster hat sein eigenes ARC-Programm, das sich aber noch in der Betaphase befindet und in das man nur per Einladung reinkommt.
Druckfrische ARCs zu bekommen, ist als deutscher Blogger wirklich schwer, weil die meisten englischen Verlage nicht ins Ausland verschicken (zu teurer Versand). Da hilft meist nur Glück bei internationalen Gewinnspielen.
Hast du eine Lieblingsbücherseite (Buchhomepage, Büchermagazin, etc.) im Netz?
Ich bin großer GoodReads Liebhaber, da tummel ich mich täglich mehrmals. Ansonsten mag ich viele deutsche und englische Blogs, aber die kann ich jetzt nicht alle aufzählen.
Wenn dich ein Litblogneuling nach einem Tipp fragen würde, welchen würdest du ihm geben?
Mach dein eigenes Ding – und zwar so kreativ wie möglich.
Wie viele Stunden liest du die Woche?
Leider nur so 7 – 10 Stunden, schätze ich. Das klingt so wenig. Die Hörbuchzeit nicht mitgerechnet.
Dein absolutes Lieblingsgenre ist Young Adult – gab es da ein Schlüsselerlebnis oder „warst“ du schon immer so?
Ich glaube ein Schlüsselerlebnis gab es nicht. Im Teenageralter habe ich natürlich sowieso viele Jugendromane gelesen. Ich glaube aus der Phase bin ich einfach nie rausgekommen. Dazu kommt, dass all meine Erfahrungen mit „Erwachsenenromanen“ (nennt man das so?) nicht sonderlich beeindruckend waren. Viele habe ich nicht gelesen, aber die anderen konnten mich einfach nie so in ihren Bann ziehen wie YA Romane.
Du liest fast nur englische Bücher – können deutsche Autorinnen keine guten YA-Romane schreiben?
Doch, das können sie. Ich denke da sofort an Isabel Abedi und Andreas Steinhöfel. Auch Krystyna Kuhn schreibt nicht schlecht und die Edelstein-Trilogie und Kai Meyer Bücher finde ich auch toll, aber da hört es dann schon fast auf. Ich kenne ehrlich gesagt gar nicht so viele deutsche YA Bücher. Ich würde sagen die meisten in der Jugendabteilung sind Übersetzungen. Dazu kommen die Cover. Die deutschen Verlage machen leider viele Cover, die mich nicht ansprechen und dadurch nehme ich wahrscheinlich einige deutsche YA Bücher gar nicht erst zur Hand.
Was macht einen guten YA-Roman aus?
Originalität. Es gibt inzwischen sooo viele YA Bücher, dass es wirklich schwer ist etwas Neues zu schreiben. Ansonsten ist es eine Mischung aus den folgenden Zutaten: Der Schreibstil muss stimmig sein. Pluspunkte gibt es bei mir, wenn der Schreibstil sich etwas traut… Wörter auslässt oder ganz neue Umschreibungen findet. Die Charaktere müssen etwas Eigenes haben, woran ich sie wieder erkennen kann und was sie zu etwas Besonderem macht. Ich möchte nicht über 0815-Menschen lesen. Wenn das stimmt, ist mir die Story meistens nur noch halb so wichtig. Ein toller Schreibstil und interessante Charaktere sind schon die halbe Miete.
Wie würdest du deinem Sub charakterisieren? War er schon immer so groß?
Momentan liegt er zwischen 50 und 60 Büchern. Bevor ich mich „Vollzeit“ dem Lesen gewidmet habe, war er so bei 30 – 40 würde ich schätzen. Da habe ich beschlossen ihn komplett abzubauen, was ich auch geschafft habe. Um mich zu belohnen, habe ich eine riesige Buchbestellung bei Amazon aufgegeben, an der ich heute noch knabbere. Momentan ist mein Ziel ihn radikal abzubauen. Ich möchte lieber nur wenig ungelesene Bücher im Regal haben und mir dafür ein neues Buch direkt kaufen und lesen, wenn ich Lust darauf habe.
Charakterlich ist mein Stapel wohl Amerikaner und kann ein bisschen gebrochenes Deutsch. Außerdem ist er ein älterer Teenager, ca. 1.70 groß und trägt gern dunkle Farben mit Farbtupfern und unheimlich schicken Mustern. Des Weiteren steht er auf das ein oder andere Abenteuer und setzt sich mit vielen ernsten Themen des Lebens auseinander.
Welchen Autoren würdest du gern einmal richtig die Meinung sagen, (weil er einen deiner Helden hat sterben lassen oder ähnliches)?
Davon abgesehen, dass ich im entscheideneden Moment meinen Mund sicher nicht so weit aufreißen würde wie in manchen Rezensionen würde ich gern Suzanne Collins sagen, dass sie die Todesszenen in „Mockingjay“ doch bitte radikal überarbeiten sollte bzw. ausführen. Die Tode konnte ich da akzeptieren, aber nicht die Art wie sie (so gut wie gar nicht) beschrieben wurden.
Ansonsten würde ich wohl eher mit einigen Verlagen und Lektoren schimpfen wollen, wie sie manche Autoren bloß unter Vertrag nehmen konnte oder diese und jene Stilblüte durchgehen lassen konnten.
Magst du Buchverfilmungen? Wenn ja, welches Buch sollte unbedingt verfilmt werden? Oder eben grade nicht?
Ich liebe Buchverfilmungen. Viele gefallen mir zwar nicht, aber ich mag es total zu sehen wie andere sich die Welt und Charaktere vorgestellt haben. Verfilmt hätte ich gern „The Book of Lost Things“ von John Connolly. Verfilmen soll das Tim Burton… wenn er schon mal dabei ist, kann er direkt mit Eddie Dickens und Wings weitermachen 😉
Vielen Dank für das informative Interview und die Zeit, die du dir dafür genommen hast!
Fünf Jahre schon, holla … ich konnte mich sogar vage daran erinnern, das erste Interview damals gelesen zu haben.
„Beim Studium ist man irgendwie nie fertig, es gibt immer noch etwas zu lesen oder zu recherchieren, während Arbeit im besten Fall in einem Rahmen von acht Stunden passiert und danach zu Ende ist, Wochenende inklusive.“
Genau deswegen dachte ich, bei mir wird es mit dem Lesen nach dem Studium besser, aber irgendwie … andererseits hatte es während des Bachelors ja auch noch genauso wie zu Schulzeiten geklappt. Kann jetzt natürlich nur für mich sprechen, aber ich nehme mir mittlerweile einfach nicht mehr die Zeit dafür, da wird dann eher was geguckt oder die diversen Timelines verfolgt. Dabei hab ich in letzter Zeit immer mal wieder gemerkt, dass es einfach Spaß macht, auch mal dazusitzen und einen Batzen am Stück zu lesen.
Bei den Hörbüchern hinke ich dir da auch ordentlich hinterher, allerdings denke ich jetzt (doch schon) langsam darüber nach, mir doch vielleicht mal ein Audible-Abo zuzulegen. Vor allem weil ich immer öfter Lust habe, noch mal in eine bereits gelesene Welt einzutauchen, aber die Zeit zum Lesen ist nicht unbedingt da/wird nicht genommen. Da wären Hörbücher ideal, gerade wenn die Anreise früh zu wo-auch-immer etwas länger dauert. (Andererseits hatte ich letztens wegen GoT überlegt und der englische Sprecher gefiel mir so gar nicht.)
Auf jeden Fall schön, dass das Interview so noch einmal aufgenommen wurde!
Es sind sogar schon sechs Jahre *duck* Die Zeit ist schnell vergangen 🙂 Schön, dass du dich sogar noch vage erinnern kannst!
Ich hab ja mittlerweile so ziemlich alles durch: Ausbildung, Arbeit in Vollzeit, Studium mit und ohne Nebenjob, jetzt das Praktikum… Und ich glaube, der große Unterschied zwischen Arbeit und Studium ist, dass man bei der Arbeit feste Zeiten für Freizeit hat, während im Studium die Zeitplanung sehr flexibel ist. Gefühlsmäßig ist es so, dass ich mir bei Arbeit das Lesen fest einplanen muss, während ich im Studium spontan lesen kann. Vermutlich kommt den einen die Spontanität mehr entgegen, während der andere lieber einen festen Rhythmus hat.
Ich find Audible auch sehr toll und kann dir das nur empfehlen. Die Preise sind imo sehr fair und die App sehr komfortabel. Klar, mit den Sprechern kann man mal Glück und mal Pech haben. Aber so ein richtiger Griff daneben ist doch eher selten.
Oh, ups! xD Aber du sagst es. Ich find es auch immer spannend/creepy zu gucken, was wir in der Zeit so alles angestellt haben. Hatte mit dem Buchbloggen zum Ende meiner Schulzeit angefangen und mittlerweile sind da zwei Abschlüsse und der Berufseinstieg mit drin. D:
Das kann sehr gut sein! Ich muss bei mir auch sagen, dass tatsächlich viel Zeit für anderes draufgeht. Früher wurde zwar auch viel zwischendurch gelesen (im Buch, zwischen Vorlesungen, in Freistunden … das fällt alles mittlerweile weg), aber auch abends/nachmittags setze ich mich nicht mehr hin, um zu lesen, dann wird anderer Kram gemacht. Wenn ich das nur mal wieder ändern würde, wäre es schon deutlich besser. xD
Ich bin nur vom Abo-Modell von Audible aktuell noch nicht 100% überzeugt … muss dazu aber auch sagen, dass ich da vermutlich von anderen Modellen (Netflix, Bibliotheken) ein bisschen verwöhnt bin, die auch ganz andere Möglichkeiten haben und anders gefördert werden (können). Aber jeden Monat 9,95€ für ein Hörbuch (faktisch ist es ja nicht kostenlos) und alle weiteren kostenpflichtig … klar, sie sind teilweise deutlich günstiger als normal, aber als aktuell noch eher gering Verdienende reizt mich das als zusätzliche, regelmäßige Ausgabe noch nicht so recht. xD Vielleicht hiev ich mich demnächst einfach wirklich mal in die Stadtbibliothek und gucke, ob sie vielleicht auch englische Hörbücher zu bieten hat!
Elenas Theorie über Lesen während des Studiums/der Arbeit kommt mir sehr schlüssig vor. Ich glaube, ich habe meinem Studium gegenüber mehr Pflichtgefühl als meiner Arbeit und räume deshalb nicht ganz so viel/schnell Zeit fürs Lesen ein.
Was die anderen Abomodelle angeht, hinkt Audible schon ein wenig hinterher. Ich glaube, in den USA gibt es sogar ganz andere, je nachdem wie viel du hörst, kannst du auch etwas mehr bezahlen und bekommst dafür mehr im Monat. Na ja und dir gehören die Hörbücher danach natürlich, Netflix und co. sind ja eher eine Art Ausleihe. Alternativ finde ich auch die Bibliothek eine gute Anlaufstelle für Hörbücher, allerdings musst du dich da meist auf deutsche Fassungen beschränken und das ganze vorher erst mal digitalisieren (Onleihe gibt es ja auch, aber das finde ich größtenteils noch nicht ausgereift, weil man bei meiner z.B. nur streamen kann, also online sein muss, wenn man hören möchte).
Preislich ist Audible aber trotzdem unschlagbar, wenn man bedenkt wie viel ein Hörbuch ohne Abo kostet.
@Shiku
Da ist bei dir echt eine Menge passiert 🙂 Bei mir ja auch: Angefangen kurz nach Ende der Ausbildung und seitdem Fortbildung, Bachelor und nun bald Master ?
@Audible
Was ich auch sehr empfehlen kann, sich einfach anzumelden und nach den ersten drei Monaten dann zu pausieren. Es kommen alle paar Monate Rückholangebote, wo man dann drei Monate lang die Guthaben für den halben Preis bekommt. Und ich finde das mit den Pausieren eigentlich generell unproblematisch, da der Zugriff auf die Hörbücher ja weiter gegeben ist. Ich nutze Audible mittlerweile fast ausschließlich für Hörbücher, die mir zu Rezensionszwecken geschenkt werden.
Stimmt, bei den anderen Modellen besitzt du die Medien hinterher nicht, aber ich muss auch sagen: Möchte ich eigentlich gar nicht. Aber es ist nun mal, wie es ist und vermutlich lande ich am Ende doch bei Audile. Eine Freundin hatte auch Spotify erwähnt, aber deren Hörbuch-Auswahl ist ja auch noch nicht unendlich. (Und irgendwann gibt es dann auch ein gutes Angebot für Mäkelmenschen wie mich, xD)
@Elena: Das ist ja auch eine ganze Menge. 😀
Danke für das liebe Intro und die Möglichkeit des erneuten Interviews 🙂
Den Dank kann ich nur erwidern 🙂
Sehr schönes Interview. Damals wie heute. 🙂
Was das lesen im Studium angeht, muss ich ja wirklich sagen, dass ich mir im Studium viel mehr Zeit für das Lesen genommen habe (auch wenn ich lieber was für die Uni hätte machen sollen), aber ich war flexibler und konnt auch mal (oder häufiger) die Nacht zum Tag machen. ABER es schwang immer irgendwie ein schlechtes Gewissen mit (wenn man lieber was für die Uni tun sollte). Jetzt wo ich arbeite, aber ich weniger Zeit und bin auch Abends häufig zu müde zum Lesen, dafür kann ich komplett abschalten ohne schlechtes Gewissen (die Arbeit lasse ich im Büro). Und Lesen hilft mir extrem beim Stressabbau. Bei mir war das Jahr in dem ich meinen Mann kennengelernt habe übrigens das Jahr in dem ich mit Abstand am wenigstens gelesen habe :D. Das ganze Pendeln, von Wohnung zu Wohnung hat viel Zeit gefressen. Außerdem habe ich viel mehr Computerspiele gespielt. ^^
Danke 🙂
Ja, das schlechte Gewissen, ewiger Begleiter von Studenten. Zumindest auch in meinem Fall. Als ich nur arbeiten gegangen bin, war ich zwar öfters platt, aber eben keine Gewissensbisse wegen der Freizeitgestaltung. Computerspiele sind übrigens immer noch toll ^^