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Träumerischer Rückblick 10/2017

Zwischen diesen und den letzten Rückblick liegen ein Arbeitskreistreffen und eine Konferenz, bei der ich mit einer großen Mehrheit der Stimmen in ein stipendiatisches Amt gewählt wurde. Außerdem habe ich meine nächste Schottland-Reise gebucht. Ich habe schon fleißig die Ausflugsziele recherchiert und die Routen geplant und hoffe nun auf gutes Wetter während meines Urlaubs. Aber das Wichtigste ist, dass es möglichst trocken ist, Kälte und Wind bin ich von der letzten Reise gewohnt. Und zu guter Letzt habe ich mir einen neuen Fitnesstracker bestellt. Weshalb ich meinen Erfahrungsbericht zum Fitbit Alta, meinen derzeitigen Tracker, überarbeitet online gestellt habe.

Leseträume: Ich lese derzeit wesentlich schneller, als ich bloggen kann. So habe ich in nur jeweils nur wenigen Tagen „Cold-hearted Rake“ und „Marrying Winterbourne“ von Lisa Kleypas verschlungen. Ein Genrewechsel war nach drei Historicals hintereinander definitiv angebracht. Daher habe ich gestern die Novelle „Snapshot“ von Brandon Sanderson durchgelesen. Nun bin ich aber zurück bei Lisa Kleypas und lese grad sehr begeistert „Devil in Winter„. Welche Historicals von ihr könnt Ihr mir noch empfehlen?

In den letzten Tagen habe ich immerhin zwei Rezensionen verfasst: Zu „Daughter of the Pirate King“ von Tricia Levenseller (Lesen!) und zu „Wintersong“ von S. Jae-Jones (Zeitverschwendung!). Außerdem hier noch der Hinweis auf die ebenfalls kürzlich veröffentlichen Rezensionen zu „Der unsterbliche Prinz“ von Jennifer Fallon und „Binti“ von Nnedi Okorafor. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein!

Serienträume: Endlich geht es wieder mit „Designated Survivor“ und ich muss zugeben, dass ich mit dieser Auflösung des Cliffhangers vor der Pause nicht gerechnet habe, obwohl es storytechnisch eine sehr gute Wahl ist. Und dann kam ja direkt der nächste Paukenschlag.

Auch bei „Riverdale“ ist die kurze Pause vorbei und ich schaue weiter, obwohl ich persönlich nicht mehr ganz so begeistert wie am Anfang von der Serie bin. Manches ist mir dann doch zu plump. Vor allem ist Archie einfach so unglaublich jugendlich naiv, dass er so rein gar nichts durchschaut. Ja gut, dass gehört natürlich irgendwo dazu, wenn man jung ist, aber trotzdem. Ich weiß noch nicht, wann ich mich dazu aufraffen kann, die Blossom-Folge zu beenden.

Außerdem habe ich die neue ITV-Serie „Victoria“ schnell durchgeschaut und dazu sogar schon einen Beitrag weitestgehend fertig formuliert. Wahrscheinlich ziehe ich aber einen anderen, ebenfalls schon fast fertigen Beitrag vor (siehe unten).

An dieser Stelle auch noch ein Hinweis auf meine Rezension zu der Serie „Greenleaf“.

Spielträume: Hier tut sich grad verhältnismäßig wenig, was aber auch kein Wunder ist, wenn ich ständig auf Achsen bin. Neben ein wenig „Enderal“ am PC habe ich unterwegs das Smartphone-Spiel „The Trail“ ausprobiert. Die Grafik ist hübsch, die Spielmechanik nett. Aber ich würde mir wünschen, dass ich selbst meine Laufrichtung wählen kann. Da ich nur in Lagern was basteln und verkaufen kann, ist es schon frustrierend, den Rucksack voll zu haben, aber trotzdem ewig durch die Pampa zu latschen, statt einfach paar Schritte zurück zum letzten Lagerplatz zu gehen.

Unterwegsträume: Am Karfreitag war ich bei der Landesgartenschau in Bad Lippspringe und wie auch nicht anders zu erwarten bei der Wettervorhersage hat sich die Sonne dort mal so gar nicht blicken lassen. Dennoch habe ich ein paar ganz nette Fotos machen können, aber mit Sonne werden die Bilder einfach besser. Das Bild oben stammt von der Landesgartenschau. Hättet Ihr Interesse an ein paar Impressionen?

Dann habe ich endlich mal an meinem Schottland-Reiseberichten gearbeitet und fest gestellt, dass der Beitrag etwas arg lang geraten war. Weshalb ich den Beitrag aufgesplittet und den ersten Teil als Schottland: Scone Palace veröffentlicht habe.

Zukunftsträume: Das Semester fängt wieder an und das heißt, dass ich wirklich so langsam mit einigen Dingen aus dem Quark kommen muss. Aber letztlich ist das meiste davon nicht mal wirklich zeitaufwendig, ich muss mich nur mal paar Stunden dahinter klemmen.

Träumerischer Rückblick 9/2017

Eigentlich wollte ich dynamisch in den April starten, nachdem ich im März doch eher träge war. Stattdessen hat mich die Tage eine Erkältung nebst Rachenentzündung erwischt. Natürlich ausgerechnet dann, wo ich dieses Wochenende und nächstes Wochenende eigentlich für jeweils vier Tage verreist (gewesen) wäre. Aber noch besteht Hoffnung, dass ich rechtzeitig für die nächste Reise wieder fit werde. Hier nun der Rückblick auf die letzten beiden Wochen.

Leseträume: Mit den Reckoners bin ich durch und auch wenn ich den Schluss in Vergleich zu den Twists anderer Trilogien von Brandon Sanderson eher unspektakulär fand, hat die Serie mit „Calamity“ einen zufriedenstellenden Abschluss gefunden.

Nachdem mich Irina auf Goodreads so neugierig gemacht hatte, habe ich mir „Devil in Spring“ bestellt, flott gelesen und für gut befunden – ich werde definitiv weitere Bücher von Lisa Kleypas lesen.

Richtig schnell durch war ich auch mit „Daughter of the Pirate King“ von Tricia Levenseller, ein sehr emanzipierter Piratenroman. Aber für mich definitiv falsch gelistet unter Young Adult, da es stellenweise schon recht brutal ist. Gut, mit 16 kann das Buch wohl gelesen werden, aber ich würde es keiner 13-Jährigen geben.

Damit habe ich nicht nur die Halbzeit bei meiner Reading Challenge erreicht, sondern statt einer nun vier ausstehende Rezensionen. Aber da ich keine Bücher mehr habe, die ich dringend lesen will, habe ich da vielleicht die Chance aufzuschließen. Dennoch sollte ich mich in nächster Zeit wohl etwas ranhalten …

Serienträume: Mein Netflix-Abo nutze ich derzeit sehr intensiv. Erst habe ich die zweite Staffel von „How To Get Away With Murder“ recht zügig weggeschaut. Hatte mittendrin kaum noch Lust, aber dann wurden Annelise und Co. doch wieder etwas menschlicher und ich war wieder gepackt. Insgesamt nicht so perfekt wie die erste Staffel, aber weiterhin spannend und ich freue mich schon auf die dritte Staffel.

Dann wurde letzten Freitag „Ingobernable“ bei Netflix online gestellt. Der Plot ist, dass der mexikanischen First Lady der Mord an ihren Ehemann abgehängt wird, sie fortan auf der Flucht ist und dabei den wahren Mörder sucht. Nach und nach wird klar, wie korrupt das Land wirklich ist. Die Episoden sind etwas über dreißig Minuten lang, dadurch sind die einzelnen Folgen nicht überkomplex. Hinzu kommt, dass die nächsten Schritte aller Beteiligten gut eins, zwei Folgen im Voraus antizipiert werden können. Aber ich fand es doch so fesselnd, dass ich die erste Staffel in vier Tagen durchgeschaut habe. Auch wenn ich die obligatorische Sexszene pro Episode irgendwann nur noch amüsant fand.

In der Hoffnung auf eine schöne History-Serie habe ich mir übrigens die erste Staffel von „Victoria“ bestellt. Die lief bei ITV im Sendeslot von „Downton Abbey“ und ist somit so etwas wie der Nachfolger. Apropos „Downton Abbey“: Da wird es wohl bald einen Film zu geben!

Spielträume: Derzeit erkundige ich in „Enderal“ alle möglichen Ecken und schließe noch ausstehende Quests ab. Aber da Enderal eine Ecke kleiner als Himmelsrand ist, zumindest kommt es mir so vor, dürfte ich im jetzigen Tempo in zwei, drei Wochen durch sein mit den Erkundungen und dann die Hauptquest beenden. Falls ich nächste Woche krank Zuhause hocke, wahrscheinlich schneller …

Unterwegsträume: Letztes Wochenende war ich im Grugapark und habe neben Tierfotografie mal etwas Makrofotografie ausprobiert. Ich brauche definitiv ein Stativ. Ein Zoomobjektiv mit noch größerer Brennweite. Und ein Objektiv mit Festbrennweite. Und noch vieles mehr … Hier eine Auswahl weiterer Aufnahmen, wobei es mir vor allem die badenden Spatzen angetan haben.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Da ich auf einer Tagung Fotos gemacht habe, konnte ich übrigens mal das Fotografieren von Personen üben. War auf jedem Fall eine interessante Erfahrung und es sind einige schöne Aufnahmen herum gekommen.

Zukunftsträume: Ganz schnell wieder gesund zu werden. Der Schnupfen ist zwar ziemlich störend, aber das wahre Problem ist die starke Heiserkeit. Wenn die nicht weggeht, gehe ich wohl nirgendwo hin. Das wäre dann sehr viel Zeit für den Blog. Aber falls sie rechtzeitig weggeht, dann bin ich die nächste Woche sehr viel unterwegs und komme nicht zum bloggen.

Träumerischer Rückblick 8/2017

Da ich vorletzte Woche entgegen meiner Ankündigung an allen Tagen gebloggt hatte, habe ich dann beschlossen, die letzte Woche ruhiger anzugehen. Ich habe aber an einer neuen und einer alten Rezension gearbeitet und die kommen dann nächste Woche.

Auch wenn es schon fast wieder vergessen ist, war ich zudem zu Wochenbeginn sehr viel unterwegs und auch davor die Woche gab es einiges. Wir haben zum Beispiel mal wieder mit HelloFresh-Box bekommen und bereits das erste Gericht gekocht, das oben abgebildete herzhafte Süßkartoffel-Curry. Dann habe ich mich in der vergangenen Woche meinem Aufgabenblatt gewidmet und knapp fünf Stunden mit einer Kommilitonin zusammen daran getüftelt, um es fertig zu programmieren. Zumindest an der Uni lief unser programmierter Code dann tadellos durch und auch der Output sah solide aus, nur bei einer Sache scheinen wir noch etwas übersehen zu haben. Aber da wir nur einen Teilnahmeschein wollen, haben wir da keinen Anspruch an Perfektion.

Leseträume: Letzte Woche war ich dann doch schon durch mit „Wintersong“ von S. Jae-Jones. Ich überlege, dazu einen richtigen Rant zu verfassen, denn an dem Buch haben mich sooo viele Dinge gestört und zum Ende hin wurde alles nur noch schlimmer. Warum dieses Buch so begeistert aufgenommen wird, entzieht sich meinem Verständnis.

Dann habe ich begonnen „Calamity“ von Brandon Sanderson zu lesen, den dritten Teil der Reckoners. Aus meiner Sicht nicht seine stärkste Trilogie, aber immerhin gibt es Antworten auf Fragen, die in den vorherigen Bänden aufgeworfen wurden.

Online gegangen ist vor kurzen meine überarbeite Rezension zu „Wie erobert man einen Duke?“ von Julia Quinn.

Serienträume: Ich bin schwer enttäuscht, das einfach mal zwei Wochen Pause bei „Riverdale“ angesagt sind. Gut, zumindest das Mysterium um Polly ist weitestgehend aufgelöst, so dass wir nicht ganz so an der Klippe hängen.

Greenleaf“ ist schon lange durchgesuchtet und ich bin total begeistert von der Serie, die hat sich direkt in meine persönliche Top Ten meiner Lieblingsserien katapultiert. Wer weiß, vielleicht schreibe ich dazu mal einen Bericht.

Außerdem gibt es gute Nachrichten: Die siebte Staffel von „The Good Wife“ ist endlich vorbestellbar und das für nur 21 Euro. Dafür habe ich früher grad mal eine halbe Staffel bekommen. Jedenfalls kann ich dann ab 25. Mai endlich die letzte Staffel genießen. Bevor es dann abwarten heißt, ob das Sequel „The Good Fight“ nach Deutschland kommt (us-amerikanisches Pay-TV lege ich mir dafür jedenfalls nicht zu).

Spielträume: Ich begeistere mich weiter für „Enderal„, wobei mich auch hier nun ein wenig die typischen Skyrim-Probleme nerven. Ist der Charakter erst einmal in einem bestimmten Levelbereich, wird das Spiel zu einfach. Vor allem mit dem Schleichen ist das so eine Sache, denn wenn die Gegner einen nicht sehen, obwohl ich unmittelbar vor ihnen stehe, dann ist das schon etwas albern.

Aber es kommt sowieso in näherer Zukunft eine Erweiterung, wofür man am besten komplett neu anfangen soll. Da werde ich von der schleichenden Bogenschützin auf eine vielseitig begabten Magierin umstellen, die das Schleichen keinesfalls maximieren wird. Eventuell mache ich auch mal einen Melee-Charakter, aber bisher bin ich mit diesem Spielstil nie gut zurecht gekommen.

Unterwegsträume: Es gab unter anderem einen netten Abend mit Raclette, aber dazu wird es keinen Bericht und auch keine Fotos geben.

Zukunftsträume: Für das Aufgabenblatt noch den Code etwas schöner machen und ein paar beschreibende Sätze einfügen sowie ins Englische zu übersetzen, denn der ganze Kurs war auf Englisch, dementsprechend auch das Aufgabenblatt. Ansonsten plane ich meine heißgeliebten Steuern zu machen und den Schreibtisch aufzuräumen. Und generell daran zu arbeiten, dass der Bericht zu meinen Vorsätzen im April besser ausfällt als jetzt im März (hier).

Träumerischer Rückblick 7/2017

Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte ich diese Woche so gar nichts geschafft. Dabei war ich immerhin so zwölf Stunden auf der Arbeit, 16 Stunden für Ehrenämter tätig, sechs Stunden auf einem Ausflug und dann war da noch ein Termin, wo ich vier Stunden unterwegs war. Etwas mehr als nichts war es dann also schon.

Leseträume: Es geht langsam weiter mit „Wintersong“ von S. Jae-Jones. Mir fehlt das wirklich überraschende, das unerwartete. Ich lese die Geschichte durchaus gern, aber da ist nichts, was mich durch die Seiten vorwärts treibt. Daher werde ich vermutlich noch bis Mitte des Monats brauchen, bis ich damit durch bin.

Da war „Ein Herz auf Flügeln zart“ von Helen Abele ganz anders, wozu ich diese Woche die Rezension überarbeitet und hier veröffentlicht habe.

Serienträume: Neu begonnen habe ich die Serie „Greenleaf„, welche sich um eine us-amerikanische Familie und ihre Megachurch dreht. Ich hatte von der Serie vorher noch nie gehört, bin aber sehr begeistert. Ich finde ja diese us-amerikanischen Kirchen sowieso sehr interessant, zudem handelt es sich um eine afroamerikanische Großfamilie. Was mir zuerst gar nicht aufgefallen ist: Oprah Winfrey produziert die Serie nicht nur, sondern spielt auch in ihr mit.

Ansonsten habe ich geschaut: „Riverdale„, wo wir endlich Polly kennenlernen durften und was immer mysteriöser wird. „Z: The Beginning of Everything„, was leider oberflächlich bleibt, Zara inzeniert sich beständig. „How To Get Away With Murder„, was sich wieder sehr interessant anlässt, wenn auch nicht so extrem wie in der ersten Staffel.

Spielträume: Ich finde Enderal weiterhin ganz toll. Um meinen Charakter etwas zu leveln, habe ich damit begonnen, die Spielwelt frei zu erkunden. Das macht mehr Spaß als in „Skyrim“ oder auch in „Witcher 3“, da es einfach nicht solche Gegnernester gibt, wo man regelmäßig plötzlich von einem halben Dutzend Gegner umzingelt ist. Kommt sicherlich später auch noch, aber in einem Anfängergebiet ist so etwas einfach Mist.

Unterwegsträume: Freitagabend war ich im königlichen Burgers‘ Zoo Arnheim, um bei Burgers‘ Light dabei zu sein. Es war wirklich wunderschön, sich die ganzen Lichtfiguren anzuschauen. Oben ist ein Bild von dem Abend. Besteht Interesse an mehr Bildern?

LinkträumeNinespo plant eine Notizbuchrunde zu „Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie“ von Lauren Oliver. Dazu kommt bald auch eine Ankündigung. Bei einer Notizbuchrunde lesen verschiedene Leute dasselbe Buch und schreiben mit jeweils einer Farbe ihre Anmerkungen an den Rand. Das wird natürlich umso lustiger, je mehr Leute dabei sind. Ich wollte auf jedem Fall mitmachen. Wenn Ihr auch dabei sein sollt, meldet Euch doch einfach bei ihr.

Zukunftsträume: Nächste Woche ist es terminlich wieder ruhiger, so dass ich mich hoffentlich mal den wichtigen Sachen widme, bevor sie wichtig UND dringend sind.

Träumerischer Rückblick 6/2017

Eigentlich dachte ich letzte Woche, dass ich meinen kleinen Infekt überstanden hätte. Aber er wehrt sich sehr hartnäckig, obwohl ich mich schonte. Daher habe ich viel geschlafen und verhältnismäßig wenig anderes geschafft.

Leseträume: Auch diese Woche hat sich an der Lesefront recht wenig getan. Ich habe lediglich einige Seiten in „Wintersong“ gelesen und plane es weiterzulesen, auch wenn mich S. Jae-Jones mit unkorrekten deutschen Einschüben regelmäßig aus der Geschichte rausreißt. Aber gut, Amerikaner kennen sich mit Kasus und Genus nicht so aus. Ich wünschte mir trotzdem, sie hätte einfach darauf verzichtet.

Daraus ergibt sich, dass mir die „frischen“ Rezensionen ausgehen. Zu einem Buch muss ich noch eine schreiben, aber da ich sie noch nicht vorbereitet habe, kommt sie wahrscheinlich erst übernächste Woche.

Diese Woche habe ich die Rezensionen zu „Caraval“ von Stephanie Garber (keine Empfehlung) und „Red Rising“ von Pierce Brown (absolute Empfehlung) veröffentlicht.

Serienträume: Ich bin weiterhin ein großer Fan von „Riverdale„. Außerdem habe ich mit „Juana Inés“ begonnen, eine Serie über eine eindrucksvolle Frau im damals spanischen Mexiko. Leider gibt es sie nur mit spanischen Ton, aber zumindest ist deutscher Untertitel verfügbar und so funktioniert es doch ganz gut.

Spielträume: Derzeit bin ich vollkommen in „Enderal“ versunken. Das ist ein kostenloses Spiel, das auf der Engine von „Elder Scrolls: Skyrim“ basiert. Aber es in vielerlei Hinsicht so viel besser!

Ich liebe zum Beispiel, dass Schnellreisen nur entweder mit einem Myraden durch Flug zu anderen Myradentürmen oder mittels speziellen Schriftrollen für den Transport zu bestimmten Orten möglich ist. Außerdem ist es innerhalb von Ark mithilfe von Wegschildern möglich, was aber auch wirklich nützlich ist, da es einfach eine riesige Stadt ist! Das hat mich ja auch immer in Skyrim entsetzlich genervt: Jedes Dorf hat seinen eigenen Jarl, aber dann stehen da nur paar Hütten und selbst die großen Städte sind ruckzuck abgelaufen. Außerdem werden die Fähigkeiten nur durch Erfahrungsbücher gesteigert, statt durch Anwendung. Dies verhindert, dass man nach paar Spielstunden schon die Fähigkeiten perfekt gemeistert hat.

Es gibt noch so viele andere Details, aber da schreibe ich besser mal einen ausführlichen Bericht zu. Daher nur noch paar Schlagworte: Höheres Gras, intelligentere Dungeon, sinnvollere Gegneranzahl, Abkürzungen erschwert … Das Bild oben stammt aus dem Spiel, da ist schon ganz gut erkennbar, dass auch die Farbgebung etwas anders ist.

Zukunftsträume: Jetzt sind schon die ersten zwei Wochen der vorlesungsfreien Zeit um und ich habe gefühlt noch rein gar nichts geschafft. Das muss sich dringend ändern. Für die nächsten Tage steht schon jede Menge im Terminkalender und auch sonst möchte ich einiges angehen.

Daher wird es im Blog vermutlich erst einmal etwas ruhiger, da vier Postings die Woche dann doch etwas anstrengend sind. Ich sollte wirklich dringend lernen, schneller zu tippen. Außerdem dauert es grad bei Rezensionen immer ewig, bis ich mit Formulierungen zufrieden bin. Aber ich denke, es wird dennoch immer zwei, drei Beiträge die Woche geben. Damit Ihr immer über die neuesten Beiträge informiert seid, folgt mir doch einfach auf Bloglovin‘ oder einen anderen Feedreader Eurer Wahl.

Träumerischer Rückblick 5/2017

Die erste Woche der vorlesungsfreien Zeit ist mal wieder viel zu schnell vergangen. Beinahe ebenso schnell sind die dreißig Tage seit dem offiziellen Start des Blogs vergangen und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich immer noch keinen gescheiten Twitterheader gebastelt habe. Die Zahlen sind ganz ordentlich, auch wenn es sich natürlich bemerkbar macht, dass Google mir hier nicht paar Dutzend Besucher am Tag vorbeischickt.

Leseträume: Irgendwie hatte ich diese Woche überhaupt keine Lust, irgendein Buch in die Hand zu nehmen. Anscheinend ist mein Leserausch, wenn vielleicht auch nicht gebrochen, zumindest unterbrochen. Ich liege aber dennoch sehr gut „im Plan“. Mal schauen, ob ich nächste Woche wieder ein oder mehrere Bücher in die Hand nehme. Außerdem wird es mal wieder Zeit für ein Foto von meinen Neuzugängen.

Veröffentlicht habe ich diese Woche zwei Rezensionen: „Erzähl mir nix“ von Nadja Hermann und „Der goldene Kompass“ von Philip Pullmann.

Serienträume: Einerseits konnte ich es kaum abwarten, die letzte Staffel von „Person of Interest“ zu sehen. Andererseits wollte ich noch nicht Abschied von den Charakteren nehmen. Deswegen lagen die DVDs der fünften Staffel hier einige Zeit, bevor ich schließlich die erste eingelegt habe. Danach entwickelte die Serie schnell ihren üblichen Sog, so dass ich am Freitag dann die letzten Folgen schnell hintereinander geschaut habe. Es gibt einige kleine Kritikpunkte, zum Beispiel sind mir Reese, Root und Shaw einfach zu überlegend, als dass es realitisch ist. Aber dafür, dass es nur 13 Folgen sind und es vor der Produktion keine klare Angabe gab, ob die Serie nun eingestellt wird, war es wirklich ein sehr tolles Serienfinale, welches vieles zu einen würdigen Abschluss bringt. Ich denke, ich werde die Serie auch noch einmal als Ganzes im Blog vorstellen.

Unterwegs: Zumindest bei uns in NRW war diese Woche kurzzeitig der Sommer ausgebrochen. Es war richtig schön warm, hell und trocken. Das habe ich für einem Ausflug zum Kemnader Stausee genutzt. Ich muss zugeben, dass ich doch ganz schön erstaunt war, wie voll es an einen ganz normalen Tag unter der Woche dort war. Das Bild von dem etwas überbelichteten Schwan stammt von diesem Ausflug. Ich sollte mich wirklich intensiver mit der Bedienung auseinander setzen. Und mehr Zeit für Fotos machen einplanen

Linkträume: Über I AM JANE bin ich auf diesem Guide zum erfolgreichen Bookstagram aufmerksam geworden. Er enthält wenig Neues, aber dafür wirklich alles zum Thema und nicht nur zu Teilbereichen. Falls ich beim Ausmisten mal nennenswert weitergekommen bin, so dass ich wirklich Platz über habe, hole ich mir wohl auch mal paar Materialien. Wird aber wohl in diesem Jahr nicht mehr passieren, so wie ich mich einschätze …

Zukunftsträume: Nach der Woche der Deadlines kommt hoffentlich dann Anfang März die Woche der positiven Feedbacks. Da es ab Ende März bei mir sehr viele Termine gibt, sollte ich mich so langsam meinem Unikram wieder zuwenden. Generell plane ich meine Tage wieder mehr zu strukturieren, denn sonst neige ich dazu, alles aufzuschieben. Möge das To-Do-Listen schreiben beginnen!

Träumerischer Rückblick 4/2017

Auch wenn die Länge dieses Rückblicks anderes vermuten lässt, habe ich diese Woche sehr wenig getan. War aber auch mal nötig.

Leseträume: Diese Woche habe ich gleich zwei Bücher beendet. Allerdings hat „Binti“ von Nnedi Okorafor auch keine hundert Seiten, das ging natürlich dann recht flott. Mir hat die Novelle nur mäßig gefallen, ebenso wie „Caraval“ von Stephanie Garber. Zu beiden Büchern plane ich auf jedem Fall Rezensionen, aber ob ich eine bis morgen fertig bekomme, bleibt abzuwarten. Habe aber auch noch eine unveröffentliche, fast fertige „neue“ Besprechung auf Lager.

Am Wochenende war zum einen das Faschingslesen von Lyne und Neyasha, außerdem habe ich am Samstagabend beim zehnten Leseabend von Tina teilgenommen (und diesen in den anderen Post integriert). Deswegen bin ich auch so gut mit „Caraval“ vorangekommen.

Am Montag habe ich meine Rezension zu Robin Hobbs „Der Ring der Händler“, den ersten Teil der Zauberschiffe veröffentlicht. Passend zum Kinostart – und somit auch eine gute Überleitung zur nächsten Kategorie – habe ich meine Rezension zu „The Girl With All The Gifts“ hier gepostet.

Film- und Serienträume: Am Dienstag war ich endlich mal in „La La Land„, der Film mit den rekordverdächtigen 14 Oscar-Nominierungen. Es ist definitiv ein schöner Film, den ich mir gern angesehen habe. Aber so umwerfend gut, dass ich den Film mit Oscars überhäufen wollen würde, das war er dann auch wieder nicht.

Außerdem habe ich auf Netflix den Film „iBoy“ angesehen, welcher durchaus interessant war, aber dann doch sehr klischeehaft und deshalb nicht überragend.

Vielleicht mache ich mal die Tage paar Film- und Serienbesprechungen, die Rubrik ist ja noch etwas arg leer.

Unterwegs: Das Wetter war einmal mehr kalt und grau, so dass es mich nicht wirklich mehr als nötig nach draußen zog. Aber ich freue mich, dass für die kommenden Tage viel Sonnenschein angesagt ist und plane dann mehr rauszugehen.

Das Bild oben ist aus meinem Bericht „Schottland: Edinburgh Castle und Holyrood Palace„.

Linkträume: Nelly hat eine Typologie erstellt, wie Leser auf ihren SuB reagieren. Ich würde vielleicht noch einen neuen Typ aufnehmen:

Der Post-Sich-Stressen-Lasser 

Charakter

Entwickelt sich aus dem Sich-Stressen-Lasser, der eingesehen hat, dass er oder sie niemals mit dem Lesen hinterherkommen wird. Außerdem hat die Person gemerkt, dass sie keine Lust hat, irgendwelche Bücher zu lesen, die sie vor Jahren interessiert haben – aber jetzt nicht mehr. Kauft nur noch nach Bedarf Bücher. Entwickelt sich am Ende zum „Der Vorbereitete“.

Der SuB

Er schrumpft seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, und enthält nur noch wenige Bücher, die aber dafür eine recht wilde Mischung aus Genres etc. darstellen. Das ist darauf zurückzuführen, dass der Post-Sich-Stressen-Lasser schon sehr konsequent aussortiert hat, jedoch noch einige Bücher zurückbehalten hat, die er WIRKLICH lesen will – oder sollte, da sie Geschenke von geschätzten Personen waren oder er/sie diese als Rezensionsexemplar angefragt hatte. 

Zukunftsträume: Derzeit bin ich noch etwas unzufrieden mit dem Bild meines neuen Monitors. Ich frage mich, ob das einfach nur Gewöhnungssache ist oder wirklich etwas nicht stimmt. Testweise habe ich mir mal ein HDMI-DVI-Kabel bestellt. Vielleicht macht das ein besseres Bild als das VGA-Kabel.

Ansonsten laufen am 15. Februar gefühlsmäßig ein Dutzend Deadlines für Mentoring-Programme und ähnliches aus, wo ich mich entscheiden muss, auf was ich mich bewerbe. Wobei Nichtstun natürlich auch eine Entscheidung wäre.

Träumerischer Rückblick 3/2017

Bisher klappt die Vorausplanung der Beiträge gut, es bringt etwas Routine in den Blog und motiviert gleichzeitig. Gefühlsmäßig hat sich langsam auch der Blogumzug zu vielen herumgesprochen, so dass erfreulicherweise in der vergangenen Woche einiges an Kommentaren eingetrudelt ist. Daher werde ich den Feature-Artikel nun auch beginnen zu wechseln, ich plane dies alle zwei bis drei Wochen zu tun.

Leseträume: Beim Lesen sah es zugegebenermaßen diese Woche sehr mau aus. „Charleston Girl“ von Sophie Kinsella konnte mich nicht wirklich packen. Und ich wollte so kurz vor der Klausur auch kein anderes Buch anfangen, das mich dann womöglich die Nächte durchlesen lässt. Auch mit dem Hören von „Viviaces Erwachen“ von Robin Hobb bin ich nicht allzu weit gekommen, weil ich verhältnismäßig wenig am Blog gearbeitet habe und meine Pausenzeit für Klausurvorbereitung genutzt habe.

Ich habe mir aber passend zum Klausurtermin einige Bücher bestellt. Welche es sind, könnt Ihr sehr gut anhand des Beitrags „Fünf Neuerscheinungen, die ich lesen will“ erraten.

Serienträume: Nachdem ich mit „Mr. Selfridge“ durch war, habe ich in die neue Serie „Riverdale“ reingeschaut. Mir gefällt diese Comic-Verfilmung bisher sehr gut und ich werde definitiv dran bleiben.

Unterwegsträume: Wie bereits angekündigt, war ich am letzten Sonntag im Bochumer Zoo. Mal schauen, ob ich in der kommenden Woche einen Bericht dazu schreibe. Oben seht Ihr ein Bild vom Zoobesuch. Das Schaf guckt meiner Meinung nach genauso motiviert wie ich derzeit drein.

Linkträume: In den letzten Tagen bin ich über eine Menge interessanter Artikel gestolpert, die ich mit Euch teilen möchte.

Zum Beispiel berichtet Luke Gracias, Autor von „The Devils Prayer“ im Artikel „Netgalley for a self published debut author“ darüber, wie er Netgalley zur Vermarktung seines Buches eingesetzt hat. Ehrlich gesagt, hätte ich wesentlich mehr Reviews für den Aufwand erwartet.

Interessant fand ich auch diesem Bericht im Guardian, wie Waterstones in letzter Sekunde das Ruder herumgerissen hat. Mehr Zentralisierung ist eben nicht immer die Lösung.

Passend zu meiner Rezension in dieser Woche – „Fettlogik überwinden“ von Nadja Hermann und ich kann dieses Buch nur jeden ans Herz legen, der mehr darüber erfahren will, wie Abnehmen (nicht) funktioniert – möchte ich Euch dieses Gespräch von Nadja Hermann und Natalie Grams verlinken. Nathalie Grams war früher Homöopathin mit eigener Praxis und wollte ursprünglich ein Buch zur Verteidigung der Homöopathie schreiben. Doch während der Recherchen musste sie erkennen, dass Homöopathie selbst nicht wirkt und veröffentlichte schließlich das Buch „Homöopathie neu gedacht“. Im Gespräch sprechen die beiden unter anderen darüber, wie es ihnen mit ihren Buchveröffentlichungen ergangen ist.

Zukunftsträume: Am Montag schreibe ich die Klausur, pitche meine Masterarbeit und muss dann noch in einem Seminar für einen Teilnahmeschein ein paar Aufgaben lösen. Aber dann ist die Vorlesungszeit für dieses Semester auch schon fast abgeschlossen und ich freue mich schon sehr darauf, endlich wieder ohne schlechtes Gewissen meine Freizeit genießen zu können! Heute sollte ich allerdings wenigstens noch ein klein bisschen was vorbereiten …

Träumerischer Rückblick 2/2017

Die letzten Tage habe ich mir Gedanken gemacht, ob und was für einen Rhythmus es bei den Blogbeiträgen hier geben soll. Natürlich kann ich alle Beiträge veröffentlichen, sobald sie fertig geschrieben sind. Aber mein Eindruck ist, dass die wenigsten mehrere Blogbeiträge auf einmal lesen wollen. Wochenlange Pausen mögen viele ebenso nicht wirklich, auch wenn es natürlich keinen Blogzwang gibt.

Daher halte ich mich trotz überquellenden Dashboard zurück und habe mir folgendes Muster überlegt: Montags gibt es eine aktuelle Rezension, wobei das aktuell sich auf das Lesedatum bezieht, nicht das Veröffentlichungsdatum. Mittwochs gibt es alles mögliche, was mir grad so einfällt. An Freitagen gibt es eine überarbeiteten Beitrag aus dem alten Blog, angelehnt an den Flasback Friday, wobei ich nach aktuellen Bezügen schaue. Und an Sonntagen gibt es den träumerischen Rückblick. Diesen Rhythmus werde ich im Februar mal ausprobieren.

Übrigens: Einige finden die Portalansicht nicht so schön übersichtlich wie die klassische Blogform. Denjenigen möchte ich die Blogansicht, die Ihr oben rechts findet, ans Herz legen. Dann sieht die Seite wie ein ganz normaler Blog aus!

Leseträume: Nachdem ich mit „Der Ring der Händler“ von Robin Hobb den ersten Teil der Zauberschiffe durchgehört hatte, machte ich direkt weiter mit dem zweiten Teil „Viviaces Erwachen„. Außerdem habe ich direkt den nächsten Sophie Kinsella mit „Charleston Girl“ angeschlossen.

Mein letzter Kinsella steht bereits rezensiert online: Hier geht es zur Rezension von „Kennen wir uns nicht?“ von Sophie Kinsella. Im Waiting on Wednesday ging es um das neuste Buch von Paige Toon: „The Last Piece of My Heart“. Und passend zur Präsentation von „Before I Fall“ auf dem Sundance Festival habe ich die Rezension zu „Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie“ von Lauren Oliver neu gebloggt.

Serienträume: Derzeit schaue ich die erste Staffel von „Mr. Selfridge„, welche sich um den gleichnamigen britischen Kaufhausmagnat dreht. Irgendwie scheinen mir im Januar die Kaufhäuser serienmäßig angetan zu haben … Wahrscheinlich wird es einen gemeinsamen Rückblick auf „Mr. Selfridge“ und „The Paradise“ geben oder eine andere Form von Vergleich.

Unterwegs: Ich arbeite derzeit noch an den ersten Beiträgen für meine Schottlandartikel-Serie. Photoshop bietet so viele Möglichkeiten, die zumindest bisher weitestgehend an mir verschwendet sind. Worüber ich mir aber noch mehr Gedanken mache, ist, wie ich die Artikel selbst gestalte. Aber so langsam glaube ich, dass ich einen guten Aufbau gefunden habe.

Gleich geht es in den Bochumer Zoo, da kann ich dann mein neues Teleobjektiv zum ersten Mal so richtig ausprobieren. Die ersten Probeaufnahmen waren schon sehr vielversprechend.

Das Bild oben stammt übrigens vom Ausflug letzte Woche und gefällt mir so gut, da die Bäume richtig verhext aussehen.

Zukunftsträume: Für Montag und Mittwoch sind die Beiträge bereits geplant. Für den Freitag muss ich mich noch entscheiden. Die nächsten Tage werden jedenfalls sehr stressig, da ich mit wirklich wichtigen Sachen wie den Lernen für eine Klausur kaum weitergekommen bin. Stattdessen habe ich etwas fertig gestellt, was ich spätestens am 15. Februar abgeben muss. Prokrastination lässt grüßen. Aber in gut einer Woche ist die Vorlesungszeit für mich vorbei – das heißt also, jetzt die nächsten Tage Vollgas geben und dann brechen schon übernächste Woche entspannte Zeiten an. Ich freu mich drauf!

Träumerischer Rückblick 1/2017

Manchmal ist es gar nicht so einfach, sich einen neuen Namen für eine Rubrik auszudenken. Denn ich wollte gerne weg von den wöchentlichen Träumereien und der damit verbundenen Festlegung, dass es jede Woche einen Rückblick gibt. Nach etwas Brainstorming ist es nun träumerischer Rückblick geworden. Gefällt Euch der Name?

Bevor es mit den eigentlichen Beitrag losgeht, möchte ich Euch auf den Beitrag „Willkommen auf „All Meine Träume“ hinweisen. Da stehen einige interessante Hinweise zum Blog und nicht zuletzt interessiert mich Eure Meinung zum Launch!

Leseträume: Zu Jahresbeginn lese ich immer relativ viel. Dieses Jahr bin ich allerdings besonders fleißig, denn ich habe bereits fünf Bücher beendet und bin schon auf dem halben Weg durch Buch Nr. 6. Zugegebenermaßen hängt das aber auch damit zusammen, dass es viele Comic- und Sachbücher waren.

Bereits rezensiert sind „Adulthood Is A Myth“ von Sarah Andersen und „Ausgebremst“ von Katja Urbatsch. Fertig geschrieben sind zudem die Rezensionen zu „Kennen wir uns nicht?“ von Sophie Kinsella und „Fettlogik überwinden“ von Nadja Hermann. An der Besprechung von „Erzähl mir nix“ von Nadja Hermann arbeite ich noch. Geschrieben habe ich die Rezensionen übrigens mit „Der Ring der Händler“ von Robin Hobb auf den Ohren, den ersten Teil der Zauberschiffe.

Serienträume: Hier hat sich verhältnismäßig wenig getan, ich habe lediglich die zweite und letzte Staffel von „The Paradise“ gesehen und plane dazu eine Kritik zu schreiben. Dabei habe ich hier noch zwei ungesehene Serien-DVDs rumliegen. Ich bin aber sicher, dass ich die fünfte Staffel von „Person of Interest“ inhalieren werde, sobald die frisch gepressten DVDs hier eintreffen. Ich habe übrigens einen Artikel geschrieben, in welchem ich verrate, welchen Serien ich 2017 besonders entgegen fiebre.

Unterwegsträume: Passend zur neuen Kategorie will ich in Zukunft auch über neue Entwicklungen dort berichten. Bald soll es losgehen mit meiner Artikelserie zu meiner Schottlandrundreise.

Diese Woche habe ich keine besonderen Ausflügen gemacht, wir haben lediglich einen Spaziergang am Emscher-Durchlass (bei uns auch als „Emscher-Düker“ bekannt) gemacht. Da ich meine Kamera erst am Samstag bekommen habe, habe ich noch nicht besonders viel Erfahrung mit ihr. Ich plane in den nächsten Wochen anhand eines Handbuches mich intensiver mit ihr zu beschäftigen und mein zweites Objektiv kommt auch bald, dann werden die Bilder bestimmt spannender.

Linkträume: Passend zum Thema Fotografie bin ich auf diesem Beitrag bei bekleidet aufmerksam geworden. Da geht es darum, dass selbst sehr auffällige Manipultionen an Bilder von einer großen Zahl von Instagram-Nutzern anscheinend gar nicht wahrgenommen werden. Im Gegenteil, die dadurch unnatürlich Frauenkörper wurden sogar als besonders attraktiv wahrgenommen.

Zukunftsträume: Für den Blog möchte ich die nächsten Tage noch eins, zwei Vorschauen schreiben, auf was ich mich 2017 freue. Außerdem wäre es schön, wenn ich den Bericht zu Edinburgh vorbereitet bekomme. Allerdings nähert sich auch mit Riesenschritten das Ende der Vorlesungszeit, wo in der letzten Woche auf mich noch eine Klausur und ein erster „Pitch“ meiner Masterarbeit warten. Dann ist da noch die Arbeit und außerdem ziemlich viel Ehrenamt. Aber da ich insgesamt drei Beiträge komplett vorbereitet im Dashboard liegen habe, sollte es die nächsten Tage im Blog nicht langweilig werden.