Leben ist das, was passiert, wenn du dabei bist, andere Pläne zu schmieden. Das Jahr 2018 entwickelte sich grad zu Beginn anders als erhofft, dennoch habe ich auch viele schöne Dinge erlebt. Nachfolgend lasse ich Bücher, Blog, Serien, Spiele und mein Leben Revue passieren. An dieser Stelle allen Lesern einen guten Rutsch und ein tolles Jahr 2019!
Mein persönlicher Jahresrückblick 2018
Bücher
Goodreads hat mir wie jedes Jahr wieder eine schöne Übersicht zusammengestellt, was die gelesenen Bücher angeht. Dort findet Ihr auch eine Coverwall aller meiner gelesenen Bücher.
Insgesamt habe ich 10.627 Seiten und 32 Bücher gelesen. Das ist zwar deutlich weniger als letztes Jahr, aber dennoch mehr als erwartet. Die durchschnittliche Länge meiner Bücher war 332 Seiten, was ich angesichts der vielen von mir gelesenen Novellen gar nicht erwartet hatte. Mein kürzestes Buch war die Graphic Novel „Ms. Marvel, Vol. 1: No Normal“ von G. Willow Wilson mit 120 Seiten, das längste Buch „Traitor to the Throne“ von Alwyn Hamilton mit 570 Seiten.
Das populärste Buch, was ich dieses Jahr gelesen habe, war „Mort“ von Terry Pratchett, denn diesen Scheibenwelt-Roman haben etwa 184.000 Menschen ebenfalls gelesen. Das unpopulärste Buch war „The Cildren of Hypnos“ von Francesca Zappia, das neben mir angeblich nur von 109 Menschen gelesen wurde – da es eine Wattpad-Geschichte ist, gehe ich da aber von wesentlich mehr Leser*innen aus. Das von der Community am besten bewertete Buch war „Skyward“ von Brandon Sanderson, wo ich mich nur anschließen kann.
Die zehn Bücher, die mir am besten gefallen haben, sind in Lese-Reihenfolge:
- „Traitor to the Throne“ von Alwyn Hamilton
- „Now That You Mention It“ von Kristan Higgins
- „Hero at the Fall“ von Alwyn Hamilton
- „The Bear and the Nightingale“ von Katherine Arden
- „Six Wakes“ von Mur Lafferty
- „Every Heart a Dooway“ von Seanan McGuire
- „Circe“ von Madeline Miller
- „Skyward“ von Brandon Sanderson
- „A Spark of White Fire“ von Sangu Madunna
- „Letters to the Lost“ von Brigid Kemmerer
Blog
So richtig zufrieden war ich mit dem Namen und der Optik des alten neuen Blogs nicht, welchen ich Anfang 2017 aufgezogen hatte. Daher habe ich dann passend zur DSGVO-Umstellung im Mai 2018 mithilfe eines Brainstormings einen aus meiner Sicht hervorragend zu mit passenden Blognamen gefunden und mir zudem ein schickes neues Theme besorgt. Mitgenommen habe ich fast alle Beiträge aus dem letzten Blog. Jetzt fühle ich mich mit diesem Blog richtig wohl.
Von den dieses Jahr geschriebenen Beiträgen wurden am meisten diese zehn geklickt:
- An der Spitze steht meine Kolumne „Fünf Gründe, warum ich Rezensionsexemplare kontraproduktiv finde„. Übrigens nicht nur bei den Klickzahlen, sondern auch bei der Zahl der Kommentare: Kein Beitrag in meinem Blog hat mehr Kommentare bekommen.
- Dicht gefolgt von „Sei dabei beim nächsten #litnetzwerk!“ Das #litnetzwerk habe ich stellvertretend im Mai 2018 ausgerichtet.
- Die meistgeklickteste Rezension aus diesem Jahr war „Children of Blood and Bone“ von Toni Adeyemi.
- Politisch ging es im Beitrag „Warum die Flüchtlingskrise keine ist – eine Argumentationshilfe“ zu, indem ich mit einigen Mythen aufräumte.
- Technisch war hingegen der Beitrag „Zehn SEO-Tipps für Anfänger*innen„, wo ich Hilfestellung zum Einstieg in das Thema Search-Engine-Optimizing gab.
- Von Vorfreude geprägt war der Beitrag zu „Zehn Fortsetzungen, auf die ich mich 2018 freue„, in welchen ich die Buchreihen-Fortsetzungen vorstellte, auf die ich mich am meisten freute.
- Mit den Beitrag „Mein Leben mit Schwerhörigkeit“ schafft es auch ein sehr persönlicher Post über meine Behinderung in diese Top-Ten-Liste.
- Sehr beliebt war auch mein Blogpost „Das Serien-ABC„, wo ich Fragen von A bis Z zu meinem Serienkonsum beantwortete.
- Viel Beachtung fand auch mein Beitrag „Erfahrungsbericht zum Literaturcamp Heidelberg 2018„.
- Den Abschluss bilden meine Überlegungen zum Thema „Soziale Kompetenz„.
Veröffentlicht habe ich 2018 insgesamt 81 Beiträge mit diesem hier. Davon waren 12 Beiträge Rezensionen, zwei Rezensionen wurden von mir aus dem ganz alten Blog übernommen. Das ist von der Anzahl der Beiträge her ein deutlicher und bei den Rezensionen ein sehr starker Rückgang, weil ich weniger Zeit in den Blog gesteckt habe und mich auch selten zu Beiträgen gezwungen habe. Allerdings zeigen die nächsten Absätze, dass diese „Strategie“ vermutlich gar nicht so verkehrt ist.
Hier nun ein paar harte statistische Fakten (nur für den neuen Blog): ~16.000 Views, ~10.500 Visitors, 101 Likes, 793 Kommentare und 28 Follower im Blog. Obwohl die Blogzahlen nur ab Mai sind und somit das erste Drittel des Jahres unter den Tisch fehlt, ist es außer bei den Likes ein sehr deutlicher Anstieg.
Auf Bloglovin‘ gibt es 145 Follower, auf Facebook habe ich 29 Fans, auf Instagram folgen mir 94 Personen und auf Twitter sind es 801 Follower. Das zeigt, dass meine Social-Media-Kanäle dieses Jahr sehr oft neu abonniert wurden, auch wenn das Niveau insgesamt niedrig bleibt.
Serien
2018 hielt für mich einige tolle Serienfortsetzungen und -neuentdeckungen für mich bereit, meine Top Ten in ungeordneter Reihenfolge:
- Eine der besten Neuentdeckungen war für mich die Crime-Drama-Serie „Queen of the South„, wo ich die ersten beiden Staffeln gesehen habe.
- Weiter mit dabei ist „Greenleaf„, da ich die verschiedenen Entwicklungen in der Familie in der dritten Staffel super spannend fand.
- „Jane the Virgin“ mit der dritten Staffel, welche ziemlich traurig war, aber auch viele heitere Momente hatte.
- Gerne geschaut habe ich auch die zweite Staffel von „The Bold Type„.
- Die zweite Hälfte der ersten Staffel von „Star Trek: Discovery„, endlich wieder Star Trek!
- Ebenfalls neu dabei ist „The Marvelous Mrs. Maisel„, wo ich die ersten beiden Staffeln geschaut habe.
- Auch eine Neuentdeckung ist „Altered Carbon„, dessen erste Staffel mich sehr überzeugt hat.
- Die erste Staffel von „The Rain“ zeigte ein interessantes Post-Apokalypse-Szenario, auch wenn mich Serie bei der Sache mit dem Heilmittel etwas verloren hat.
- Auch wenn ich nicht so recht weiß, was nach der ersten Staffel noch kommen soll, „Élite„. Hierbei handelt es sich um ein recht düsteres Teen-Drama, welches mich durch das frische spanische Setting überzeugen konnte.
- „Mindhunter„, einzige Neuentdeckung im Genre Crime-Drama, überzeugte in der ersten Staffel damit, den Aufbau der entsprechenden Abteilung beim FBI zu zeigen.
Ansonsten empfiehlt sich auch ein Blick in das oben verlinkte Serien-ABC.
Spiele
Ich wünsche mir immer noch eine übersichtliche Auswertung von Steam, was ich wie lange gespielt habe. Jedenfalls habe ich durch die nachfolgende Auflistung festgestellt, dass ich mehr als dreihundert Spielstunden am PC verbracht habe. Ui!
Zu Jahresbeginn habe ich viel Zeit mit dem Aufbaustrategie-Spiel „Surviving Mars“ verbracht, aber ich liebe es einfach, Missionen durchzuspielen. Jedenfalls zeigt mir Steam stolze 130 Spielstunden für dieses Game an.
Da ich die Hoffnung aufgegeben habe, dass „Dragon Age: Inquisition“ jemals auf Steam erscheint, habe ich es mir auf Origin gekauft. Nach 118 Spielstunden habe ich dann aber irgendwie etwas die Lust verloren. Vermutlich, weil ich die allermeisten Neben-Quests durchhatte und die Haupt-Quest nicht fortsetzen wollte. Mal schauen, ob ich doch mal demnächst zum Spiel zurückkehre, bevor ich alles vergessen habe.
Da ich die Finger nicht von Simulationen lassen kann, hielt auch „Two Point Hospital„, eine Art inoffizieller „Theme Hospital“-Nachfolger, bei mir Einzug. Jede Menge Krankenhäuser galt es aufzumöbeln und so kommt es, dass ich insgesamt 62 Stunden im Spiel verbracht habe.
Viel Spaß hatte ich in den 18 Spielstunden mit den Abenteuer-RPG „The Council„, wo es tatsächlich verschiedene Handlungsalternativen und mehrere Lösungswege gibt. Von solchen Spielen wünsche ich mir mehr!
Zum Jahresende hin habe ich mir dann nach vier Jahren Boykott den Kauf von „Sims 4“ mit einigen Erweiterungen erlaubt. Vermutlich überrascht es wenige, dass ich das Spiel direkt intensiv gespielt habe, es dürften zum Zeitpunkt der Beitrags-Veröffentlichung etwa 50 Stunden sein.
Auf meinem Smartphone habe ich eine Zeit lang „Harry Potter: Hogwarts Mystery“ gespielt, aber es wurde zum einen sehr zeitaufwendig und zum anderen hatte ich die (zum Zeitpunkt des Aufhören verfügbare) Geschichte durchgespielt. Vielleicht spiele ich demnächst mal weiter, um das Ende zu erfahren. Aber besser erst nach Abschluss der Masterarbeit.
Unternehmungen
Dieser Abschnitt des Beitrags wurde so lang, dass ich mich entschieden habe, ihn in einen eigenen Beitrag auszulagern. Insgesamt gab es zehn „große“ Aktivitäten, so Sachen wie Kinobesuche und Spielebesuche noch gar nicht mitgerechnet. Es waren viele tolle Erlebnisse, die ich vor allem unter dem Aspekt des baldigen Studienendes noch mitnehmen wollte.
Real Life
Familiär war grad die erste Hälfte des Jahres nicht gut.
Das Studium neigt sich endgültig den Ende zu. Derzeit schreibe ich an meiner Masterarbeit, die ich Ende April geben werde und dann im Juli verteidigen darf. Ansonsten fehlt mir nur noch die Note für eine Hausarbeit – aber da ich diese reichlich verspätet abgegeben habe und es noch paar Monate Zeit sind, bis ich die Note wirklich brauche, versuche ich mich da in Geduld zu üben.
Zukunftspläne
Dieses Jahr werde ich auf jeden Fall meinen Masterabschluss machen. Damit das eintritt, habe ich Ende Oktober 2018 die Arbeit angemeldet, so dass kein Kneifen mehr möglich ist. Denn auch wenn ich mit dem Lernen nie aufhören will, habe ich nicht mehr allzu große Lust auf den finanziell eingeschränkten Studentenstatus. Außerdem würde ich mich sehr freuen, wenn es mit dem Jobeinstieg klappt. Dafür überlege ich mir auch noch ein paar Kenntnisse anzueignen. Ansonsten werde ich versuchen, für mich interessante Seminare im Rahmen meines Stipendiums mitzunehmen.
Für den Blog selbst nehme ich mir eigentlich nur vor, dass ich mir da noch weniger Stress zu machen versuche. Derzeit gibt es drei feste Beiträge pro Monat und das ist mir eigentlich sogar noch zu viel. Es war aber definitiv schon eine gute Entscheidung, von Wochenrückblicke auf Monatsrückblicke umstellen, ganz ohne Rückblick würde mir aber doch etwas fehlen. Vielleicht werde ich am Rhythmus der Fremden Funken oder der Interviews schrauben. Jedenfalls soll es hier definitiv weitergehen, auch wenn es phasenweise ruhiger werden könnte.
Schauen wir mal, was das neue Jahr letztendlich tatsächlich bringt.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg beim Schreiben deiner Masterarbeit. Mir graut es jetzt schon davor und ich bin erst im ersten Semester des Masters, aber die Bachelorarbeit hat mich schon Nerven gekostet und das wird ja noch mal aufwendiger, fühle also mit dir. Über welches Thema schreibst du denn, falls ich fragen darf?
Ansonsten drücke ich dir auch mit dem Job Einstieg die Daumen und hoffe du findest etwas was dir Spaß macht und zusagt.
Serientechnisch sind wir echt komplett unterschiedlich unterwegs, habe von den dir genannten lediglich Elite gesuchtet, fand Altered Carbon nicht schlecht und war ebenfalls begeistert von Mindhunter. Bin auch gespannt auf die zweite Staffel nach der langen Wartezeit und dem Cliffhanger Ende. Ist ja auch jetzt noch nicht mal konkrekt bekannt wann die zweite Staffel in diesem Jahr online geht. Ah und The bold Type liebe ich auch. Ist also doch fast die Hälfte, also doch nicht so wenig :D. Bei The Rain hatte ich so viele negative Meinungen gehört, dass ich da bisher noch nicht reingeschaut habe. Komme gerade generell nicht mit den Serien hinterher, da rutscht sowas dann schnell mal auf der persönlichen Watchlist weiter nach unten.
Ich finde es auch super, dass du dir mit dem Blog nicht so viel Stress machst. Das Privatleben geht vor und da steht bei dir ja in der ersten Jahreshälfte mit der Masterarbeit und den Jobeinstieg ja einiges an, da kann ich verstehen, wenn es hier ruhiger wird. Ich versuche das ja auch immer gelassen zu nehmen, wenn ich mal nicht zum bloggen komme. Manchmal gehen andere Dinge halt vor oder aber man will auch einfach mal das Leben genießen.
Erst einmal bitte ich um Entschuldigung für die etwas späte Antwort, habe mich mal paar Tage vom Blog ausgeklinkt.
Jedenfalls vielen Dank für die guten Wünsche zur Masterarbeit. Der vorläufige Titel lautet: „Auf Umwegen an die Hochschule – Einfluss des Bildungshintergrunds auf die Zeitspanne zwischen Abitur und Aufnahme eines Studiums“. Kurz gefasst Bildungsungleichheit mit quantitativen Methoden. Die Bachelorarbeit gefiel mir auf jeden Fall in der Hinsicht besser, dass der Zeitraum viel kürzer war *g*
Und auch Danke für die Wünsche für den Job. Ich hoffe auch, dass ich was finde, was Spaß macht. Zumindest mache ich mir derzeit wenig Sorgen, überhaupt einen zu finden, da bin ich ziemlich optimistisch.
„The Rain“ hat sich imo nicht so gut entwickelt, aber ich mochte das Setting und die Ausgangssituation. Würde es daher auch nicht so hoch priorisieren 🙂 Und ansonsten gibt es halt einfach unglaublich viele Serien mittlerweile, da ist das hinterher kommen schwierig, wenn einen vieles interessiert.
Ich wünsche uns Beiden, dass wir die rechte Balance beim Bloggen im diesem Jahr haben!
Ich finde es ja immer lustig, dass Goodreads jeden Titel als „Buch“ bewertet. Ich habe ja schon immer fast ein schlechtes Gewissen, wenn ich in meiner Statistik ein Comicheft genauso einschätze wie einen Manga oder einen 500-Seiten-Comic, weil ich da keine weiteren Unterschiede machen will. 😉 Auf jeden Fall ist es nicht verwunderlich, dass du etwas weniger gelesen hast, wenn man bedenkt wie viel du unterwegs warst und auch sonst um die Ohren hattest. 🙂
Was bei deinem Blog vermutlich den „Mangel“ an Beiträgen ausgleicht ist die Tatsache, dass du an Aktionen wie dem Litnetzwerk usw. teilnimmst. Ich glaube, dass das viel ausmacht – vor allem, da du dir dann ja auch die Mühe gibst und viel Kommentierst und auch andere Blogs in späteren Beiträgen verlinkst, wenn sie dir ins Auge gefallen sind.
Dass unser Seriengeschmack sich komplett unterscheidet, hatten wir ja schon festgestellt. *g* Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du auch in diesem Jahr wieder ein paar schöne Neuentdeckungen bei den Serien hast und viel Spaß mit den neuen Staffeln deiner „Stammserien“.
Wie schon an anderer Stelle gesagt: Ich bin neugierig, was dir das Jahr bringen wird und wo du beruflich (und örtlich) landest. Was immer auch kommt, ich wünsche dir viel Glück und dass du viel Spaß bei deinen Unternehmungen und Plänen hast! 🙂
Ich gebe zu, ich finde das auch manchmal etwas absurd, was so als Buch durchgeht. Anderseits ist die Grenze, wo ein Buch definitiv aufhört, sehr schwierig zu ziehen. Und es wäre ja bei unterschiedlichen Definitionen auch frustrierend, wenn dann nicht die Möglichkeit besteht, etwas als Buch zu zählen.
Ja, stimmt, ich war dieses Jahr grad beim #litnetzwerk sehr engagiert, das sollte sich ausgewirkt haben 🙂
Beim Seriengeschmack werden wir wohl nicht mehr auf einen Nenner kommen, aber das ist ja zum Glück auch nicht nötig 😀
Und danke! Mal schauen, wie es so kommt.
Huhu 🙂
Der Jahresrückblick ist richtig toll, um deinen Blog kennenzulernen.
Ich hab im letzten Jahr auch ca. 30 Bücher gelesen, leider ohne Goodreads, sodass mir die Statistik fehlt. In diesem Jahr habe ich mit Goodreads angefangen, sodass ich für 2019 dann einen besseren Überblick habe 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Huhu Lisa,
das freut mich, dass du so einen guten Einstieg gefunden hast 🙂
Ich finde Goodreads super, deswegen nutze ich es auch schon seit mehr als acht Jahren. Da lassen sich dann auch viele andere Dinge leicht tracken und paar Übersichtsgrafiken sind sowieso direkt integriert. Kannst mich gerne dort befreunden!
Liebe Grüße
Elena